Sommerloch
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Bereits zu Zeiten, in denen die ersten schmutzigen Pornofilme die Wohnzimmer in Form von VHS Kassetten eroberten, gehörte ich zu denjenigen, die solchen Filmen nie etwas abgewinnen konnten.
Insbesondere die verblödeten Dialoge der dreibeinigen Muskelprotze, welche als Einleitung zum darauffolgenden Sportficken dienten, erinnerten mich stets an pubertierende Jungen, die einen Furz ankündigten. Kurzzeitig stinkt es und danach wird die ganze Aktion sehr schnell substanzlos.
Wenn ich meine Fantasien und Gelüste nicht real ausleben konnte, um meine Bedürfnisse zu befriedigen, dann waren und sind es immer verruchte und schmutzige Geschichten, die mein Kopfkino beim masturbieren ankurbeln und die sich schon beim lesen wie ein Dorn in meine Gedankenwelt und meine Erinnerungen hineinbohren.
Wie die meisten anderen (un-)anständigen Menschen, habe ich natürlich einige Hobbies: Yoga, Zumba Fitness, Handarbeit, Retro Konsolenspiele wie zum Beispiel Pac Man oder Donkey Kong. Und natürlich gehört auch das Lesen zu meinen Hobbies, wobei ich nicht nur erotische bzw. pornographische Literatur lese.
Obwohl meine Freizeit sehr begrenzt ist, zähle ich das Schreiben von Geschichten auch zu meinen Hobbies. Diese Geschichten veröffentliche ich allerdings nicht, sondern lasse diese manchmal meinen Mann lesen.
Meine wirklich schmutzigen und versauten Geschichten zeige ich meinem Mann selbstverständlich nicht. Einen gewissen Anschein, dass ich eine anständige Ehefrau bin, will ich ...
... einigermaßen wahren. Die „schlimmen" Geschichten schicke ich stattdessen einem ziemlich schrägen Typen, den ich irgendwann durch Zufall im Internet kennengelernt habe.
Dieser Kerl will mir für die Geschichten immer Geld überweisen, weil es ihn teilweise kickt, mich wie eine Hure zu behandeln. Obwohl mich dieser Gedanke mitunter auch sehr anmacht, das gebe ich an dieser Stelle offen zu, nehme ich sein Geld natürlich nicht an. Denn ich denke manchmal wie eine Hure, aber ich handele nicht wie eine Hure. Naja, meistens jedenfalls.
Nun aber will ich etwas Neues wagen und mich einer neuen Herausforderung stellen. Darum veröffentliche eine Geschichte auf dieser Plattform.
Die potentiellen Leser/innen weise ich daraufhin, dass es stellenweise sehr unanständig wird und so mancher mich für ein durch und durch verdorbenes Miststück halten könnte.
Ob diese Geschichte wahr oder fiktiv ist, das entscheidet jeder letztendlich für sich selbst, wobei ich anmerke, dass jeder der beschriebenen Akteure über 18 Jahre alt ist.
Dann starten wir jetzt endlich mit dem Ritt durch das Sommerloch der schwer zu kontrollierenden Begierde........
Sommerloch
Geduld ist eine Eigenschaft, die noch nie zu Moniques Stärken gehörte. Dies liegt höchstwahrscheinlich daran, dass sie einerseits eine fürsorgliche Mutter und liebevolle Ehefrau ist, aber andererseits ihre Tätigkeit als Besitzerin und Geschäftsführerin eines großen Sonnenstudios sehr viel Zeit erfordert.
Wobei ihre Ungeduld in gewisser ...