1. Sommerloch


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr und mehr in ihre Gedanken.
    
    Ihr Kopfkino nahm jetzt, wie so oft, einen anderen Verlauf. Die anfängliche Entspannungsphase ging nun in eine schleichende Erregung über, bis sie sich schließlich Abhilfe verschaffen musste und sich der Masturbation hingab.
    
    Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine, während sie mit der anderen Hand abwechselnd ihre festen C-Körbchen Brüste sanft walkte. Das ersehnte warme Gefühl im Unterleib breitete sich unaufhörlich aus, als ihre Finger vorsichtig über ihren Venushügel fuhren.
    
    Aber die spürbarste Erregung ging von ihren Gedanken aus, den sie nun immer weiter freien Lauf ließ. Und schnell dachte sie wieder einmal daran, wie viele Männer am Strand wohl nachts mit ihren Frauen schliefen, aber dabei an sie dachten. Oder auch neben ihren schlafenden Frauen lagen und beim onanieren Moniques Körper vor ihrem geistigen Auge hatten.
    
    Denn Monique machte es besonders scharf, wenn sie sich vorstellte, dass sie als Lustobjekt benutzt werden könnte und fremde Männer beim onanieren intensiv an sie dachten und schließlich wegen ihr ejakulierten. Dabei machte es sie besonders scharf, wenn sie, eine nach außen hin liebevolle Mutter, treue Ehefrau und anständige Geschäftsfrau beim Geschlechtsverkehr oder beim masturbieren unanständige und versaute Sachen flüsterte:
    
    "Ja, ich bin eine heiße und notgeile Milf, die ihr gerne ficken und vollwichsen würdet. Ihr könnt mich und meine Ficklöcher benutzen wie ihr wollt, weil mir meine Eltern nicht ...
    ... nur einen nuttigen Vornamen gegeben haben, sondern ich auch eine versaute und dreckige Nutte bin."
    
    flüsterte Monique im Tenor eines Selbstgespräches, die gierigen Blicke der wildfremden Männer vor Augen, wodurch sich ihre Erregung immer weiter steigerte und das Fingern ihrer nass gewordenen Spalte immer intensiver wurde.
    
    Ihre prall werdende Klitoris reibend, veränderte sich ihr Flüstern mehr und mehr zu einem stöhnen und hecheln:
    
    „Ihr notgeilen Typen müsst einfach nur meine Gedanken kennen, dann seht ihr schnell, dass ich eine verkommene Schlampe bin und eure Schwänze liebend gerne lutsche, obwohl ich immer so tue, als würde ich so etwas niemals machen. Ich bin und bleibe eine.............."
    
    „Mama, Mama, bist du da drin?" hörte Monique plötzlich die Stimme von Thomas und nahm dabei zeitgleich ein zögerliches Klopfen an der Kabinentür wahr.
    
    „Ja, ich bin hier drin. Was machst du denn hier?" riss sich Monique die Kopfhörer vom Kopf und versuchte jetzt so normal wie möglich zu klingen.
    
    „Ich............. ich war noch in der Stadt und.............. will nicht mit dem Bus fahren. Da dachte ich, dass du hier gleich Schluss machst und mich mit nach Hause nimmst." antwortete Thomas stockend.
    
    „Na klar, ich bin eh fertig und ziehe mich nur schnell an. Dann geht es ab nach Hause!" erwiderte Monique mit gespielter Lässigkeit.
    
    Während der quälend langen Heimfahrt, dachte Monique in einer Tour unentwegt daran, wie lange ihr Sohn bereits vor der Kabine des Solariums ...
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