1. Unerwartete Unterwerfung - Kap. 04


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... wahrscheinlich nur noch eingeschränkt nachdenken kannst... Es könnte daher sein, dass ich es mal bei Gelegenheit ins Spiel integriere, damit es sich tief in deinem Kopf festsetzt", überlegte ich laut.
    
    „Gibt es sonst noch etwas, was du mir eventuell erzählen willst, was Susi beispielsweise nicht erzählen wird?" „Hmmm, naja ich versuche es mal zu formulieren... Susi wird wahrscheinlich selten bis nie Nein sagen... Wobei ich nicht sicher bin, ob das Kopfkino, die Phantasie wie etwas ist und wie es sich wirklich anfühlt immer zueinander passen. Versuche vielleicht es an der einen oder anderen Stelle etwas sachte anzugehen und lass dich nicht zu sehr von ihrem Wunsch nach höher, schneller, weiter treiben. Mach ihr klar, dass nicht sie das Handeln diktiert, sondern du und behalte sie dabei gut im Auge... Aber vermutlich hast du dir sowas schon gedacht, oder?"
    
    Nach einer kurzen Pause um das gehörte zu verarbeiten erwiderte ich: „Ja, genau darum bestehe sich so auf Ehrlichkeit und Rückmeldungen. Ich kann in keinen Kopf schauen und ich kann keine Schmerzen anderer fühlen. Ich werde mein Bestes geben und auf Susi aufpassen. In der Hoffnung immer auf dem Grad zu balancieren ihr auf der einen Seite zu helfen ihre Wünsche auszuleben und Grenzen zu überschreiten, auf der anderen Seite aber auch darauf zu achten, dass die Phantasien in der Realität nicht zu einem bösen Erwachen führen... Darum würde ich gern auch gerne nach einem Spiel reden und mich kümmern, die Frage wäre bei uns ...
    ... nur, ob ich dann immer noch Susi oder wieder dich vor mir habe."
    
    „Ich kann es dir nicht wirklich sagen, wir werden es wohl sehen müssen. Aber ich vertraue dir, dass du auch in dieser Situation den richtigen Weg finden wirst!" „Und dieses Vertrauen ehrt mich..." Und es entstand eine Pause in unserem Gespräch, in der jeder nochmal seine Gedanken sortierte und die sich so einfach nur richtig anfühlte bis ich den Faden wieder aufnahm: „Wie wollen wir gemeinsam weitergehen? Hast du einen Plan oder Wünsche?" „Nein, einen echten Plan habe ich nicht. Ich hoffe, dass du vielleicht auch ein wenig die Initiative übernimmst, da ich unsicher bin, wie die nächsten Schritt aussehen konnten... Hast du morgen Zeit? Möchtest du vielleicht zum Frühstück vorbei kommen?"
    
    „Gerne, dann können wir dann sehen, wie wir weitermachen. Wann soll ich da sein?" „Hmm, Susi würde wohl sagen, wann immer ihr es wünscht, Herr... Sagen wir um 10?" „Zehn Uhr soll mir recht sein, dann muss ich am Sonntag nicht allzu früh aus den Federn. Soll ich etwas mitbringen? Und frühstücke ich eigentlich mit Katrin oder mit Susi?" „Nein, brauchst du nicht... Und was deine andere Frage angeht, bin ich mir noch nicht ganz sicher... Hättest du denn irgendwelche Wünsche, wenn dich Susi morgen begrüßt?"
    
    „Ich vermute mal, du meinst etwas anderes als frische Brötchen und Marmelade, oder? Ganz grundsätzlich hab ich ja schon etwas gesagt, zu Begrüßung die ich erwarte... Und Susi würde sich doch bestimmt freuen, wenn sie bei den ...