1. Claudia und Jochen - Teil 2 -


    Datum: 25.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... taten.
    
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    In den nächsten Tage und Wochen verbrachten wir jede freie Minute miteinander. Wir heizten uns verbal oder durch Zurschaustellung unserer Körper an und auf, befriedigten uns im Beisein des anderen selbst.
    
    Claudia hatte ein Faible für Reizwäsche entwickelt und trug fast ausschließlich Röcke und mal mehr oder minder durchsichtige Blusen aus denen ihre Nippel hervorstachen, weil der BH kein BH in üblichem Sinne war, sondern ‚nur‘ eine Büstenhebe. Sie trug an Strapsen befestigte Strümpfe und seidene Slips umschmeichelten ihr Geschlecht.
    
    Ich selbst hatte meinen Doppelripp-Slips auch ade gesagt und trug nur noch Slips aus gekämmter Baumwolle ohne Eingriff.
    
    Wir lasen Sex-Romane wie andere Leute Romane von Marie-Louise Fischer, Robert Ludlum oder James Clavell. Wie besorgten uns Video-Cassetten (DVD’s gab’s noch nicht) und geilten uns daran auf.
    
    Wir besuchten Sex-Shops und kauften Dildos und Vibratoren, Anusstrings und allerlei anderes Spielzeug, das Claudia ausgiebig nutzte.
    
    Und wieder und wieder befriedigten wir unsere Lust miteinander.
    
    In vielen Gesprächen berichteten wir einander von Lena und Hanno.
    
    „Ach Papa… wenn ich damals schon existiert hätte und du hättest mich statt Mama kennengelernt und geheiratet… was hätten wir miteinander tun können. Dann hättest du ein erfülltes Sex-Leben gehabt und ich auch.“
    
    Hanno war ein liebenswürdiger, stets höflicher und netter Mann, der Claudia ...
    ... zumindest eine Zeitlang auf Händen getragen hatte. Aber leider war er einer von diesen „rein-zappeln-spritzen-umdrehen-schlafen“-Blödmännern gewesen, der mit der Sinnlichkeit seiner ‚Frau‘ nichts hatte anfangen können. Wenn er seine Befriedigung gefunden hatte, was Claudias Worten zufolge immer recht schnell geschah, dann gab es vielleicht noch einen kleinen Kuß auf die Wange und das war’s dann. Wenig später schlief er den Schlaf des Gerechten und kümmerte sich einen ‚Deubel‘ darum, daß Claudia von ihrer Befriedigung noch weit, weit entfernt war. Einmal hatte er sie beim Masturbieren erwischt und hatte einen Riesen-Bohei veranstaltet.
    
    Wenn er ihr nicht genüge, dann könne sie hingehen, wo der Pfeffer wächst hatte er gesagt, aber Selbstbefriedigung… das ginge nun gar nicht. Früher habe er das auch getan -selbstverständlich- aber er sei diesem Alter schon lange entwachsen.
    
    Einmal habe er einmal ein Buch gelesen und es ungefähr ab der Hälfte ungelesen mit der Bemerkung in die Ecke geworfen, daß er solchen Schei… nicht lesen wolle und auch nicht müsse.
    
    Claudia hatte sich das Buch etwas später geangelt und ungefähr dort zu lesen begonnen, wo Hanno aufgehört hatte. In diesem Buch, so erzählte Claudia, gab es eine Stelle, in der der Held des Buches mit einer schönen Frau zusammengetroffen war und was sich daraus ergeben hatte.
    
    „Aber das war bei weitem kein Porno oder so,“ erklärte Claudia, „es war einfach eine mit einfühlsamen Worten schön beschriebene Liebesszene, nichts ...
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