Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... soll.“
„Und?“ fragte ich lapidar.
„Bevor ich darauf antworte, habe ich eine Frage, die du bitte ganz ehrlich beantwortest, ja?“
„Ja!“
„Wie war es mit Mama?“
„Ppuuhhh…“ machte ich ein zweites Mal, antwortete dann aber:
„Nun, wenn du es so genau wissen willst… das Gelbe vom Ei war’s nicht.“
„Hhmmm… das dachte ich mir.“
Mein Gesicht muß ein einziges Fragezeichen gewesen sein.
Claudia lächelte kurz und fragte:
„Ich weiß nicht, ob du dich erinnerst… aber damals…?“
„Damals, als deine Mutter dich bei genau der Tätigkeit über die wir jetzt sprechen, überrascht hat, dich dann auch noch geschlagen und mit sehr, sehr unflätigen Ausdrücken bedacht hat, als sie dich…“
„Du… du weißt das noch?“
„Ja, das weiß ich sehr wohl noch. Es war äußerst unschön und, und das kannst du mir glauben, ich habe deiner Mutter ganz schön die Meinung gegeigt.“
„Aber du hast dich dann wieder mit ihr vertragen?“
„Na ja, vertragen… das Leben mußte ja irgendwie weitergehen.“
„Armer Papa.“
„Warum arm?“
„Naja… hast wahrscheinlich nie gekriegt, wonach du dich gesehnt hast.“
„Ja, mag schon sein… ist aber vorbei.“
„Vorbei? Nein Papa, nichts ist vorbei! Es…. es fängt gerade an.“
„Häähh? Wie meinst du denn das?“
„Ach weißt du, ich erinnere mich auch ganz genau an den bewußten Abend als ich dreizehn war. Und.. und ich sehe noch heute, wie dir die Gesichtszüge entgleist sind, als du mich in meinem Bett gesehen hast…. breitbeinig und mit der Hand zwischen ...
... meinen Beinen. Ich sehe sie immer noch, die Flamme, die in deinen Augen hochzuckte als du erkannt hast, was ich getan hatte. Und wie du meine Mutter von mir weggezogen hast, dafür habe ich dich sehr lieb gehabt.“
„Nicht der Rede wert. Ich war damals mindestens so entsetzt wie du. Ich hätte bis dahin nie gedacht, daß deine Mutter zu so etwas überhaupt fähig war. Aber nun lassen wir es gut sein mit diesen alten Geschichten. Einverstanden?“
„Ja, gerne. Was uns aber wieder zum Heute bringt.“
„Ja, das ist wohl wahr. Was machen wir?“
„Ja, was machen wir? Bevor ich das sage, was ich meine, muß ich dir sagen, daß es mir mit Hanno ähnlich erging, wie dir mit Mama.“
„Wie das?“
„Na, ich habe auch nicht das bekommen, was ich mir gewünscht habe.“
„Nicht?“
„Nein, ganz und gar nicht.“
„Magst du erzählen?“
„Später mal… vielleicht… und wenn’s gerade paßt. Jetzt bitte nicht.“
„Wie du willst.“
„Ich muß noch einmal auf damals zurückkommen.“
„Wenn du meinst.“
„Hat… hat es dich eigentlich erregt…. damals, als du mich gesehen hast?“
„Ganz ehrlich?“
„Bitte ja.“
„Ja, mein Kind, es hat mich wahnsinnig erregt. Nicht gleich, aber später. Immer, wenn ich daran dachte, was ich gesehen hatte.“
„Und… und hast du dich dann selbst befriedigt?“
„Ja…. ja… das habe ich.“
„Was… was hast du dir dabei vorgestellt?“
„Daß… daß du dich in meinem Beisein selbst befriedigst, daß du dein Pfläumchen wichst und mich zusehen läßt. Ach Kind…“
„Und ich hab‘ mir ...