Marion - Hausfrau und Mutter 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Gruppensex
... zu: „Komm, Baby, öffne deinen Arsch für uns...“ und ich spürte, wie er seine Eichel in meinen engen Arsch drücken wollte. Aber auch bei ihm verkrampfte ich, da er nicht vorsichtiger war als sein Kumpel. „Geil, ihr Arsch ist noch enger als ihr Fötzchen...!“ hörte ich Franks Stimme. Unwillkürlich kniff ich meinen Po bei jedem Versuch, den er startete, immer fester zu. Aber auch er kam kein Stück hinein und außer Schmerzen fühlte ich nach einigen Versuchen nichts mehr.
Jetzt erst bemerkte ich, das sie nach der Party eigentlich nur was zum Ficken haben wollten. Nicht mehr und nicht weniger. Frank war es auch, der als Erster meckerte, als ich mich auf den Rücken drehte und nicht mehr mitspielen wollte: „Ey, stell dich mal nicht so an! Die Melanie lässt sich immer in den Arsch ficken! Die ist nicht so zimperlich wie du!“ Melanie kannte ich, sie war in meinem Semester. Sie war auch etwa nur so groß wie ich, aber spindeldürr, dunkelhaarig und hatte kaum Oberweite. Sie war eher spießig und ich fand sie nicht sehr hübsch. Alle hielten sie für langweilig, weil sie nie etwas sagte. Genau wie heute hier auf der Party. Und jetzt erfuhr ich plötzlich so interessante Sachen über sie.
Ritchie und Frank sollten sich besser nicht beschweren. Sie hatten eine hübsche, kleine, zierliche 19jährige Blondine mit großen Brüsten rumgekriegt. Eine, die sich sogar von zwei Typen gleichzeitig rammeln lässt. Und eine, die fast alles willig mitmacht und dabei so abgeht, kriegen die auch nicht bei ...
... jeder Party rum. Und den Triumph, die Kleine aus dem ersten Semester auch direkt in den Arsch gefickt zu haben, wollte ich den beiden jetzt nicht mehr gönnen. Aber ich wollte nicht undankbar sein, nachdem sie mir drei Höhepunkte verschafft hatten. Am Ende, da ich auch kein Kondom zur Hand war, habe ich beide im Alkoholnebel mit dem Mund befriedigt. Zuerst Ritchie, dann Frank. Fest umschloss ich die Schäfte ihrer Schwänze und wichste sie so hart ich konnte. Gleichzeitig nahm ich die Eicheln in den Mund und lutschte daran. Als wenn es gestern gewesen wäre, kann ich mich an den Moment erinnern, in dem erst Ritchie mir laut stöhnend in den Mund gespritzt hatte. Frank stand erwartungsvoll daneben und hatte Angst, nicht dranzukommen und rieb sich sein Rohr vor meinen Augen. Als Ritchie fertig war, schnappte ich ihn mir doch. Kaum war seinen Eichel in meinem Mund verschwunden, kam es ihm und alles landete in meinem Rachen. Und an den Geschmack des Spermas, an den kann ich mich auch gut erinnern. Da es von zwei Typen war, war es ziemlich viel und schlucken wollte ich es nicht. Es rann mir schon, als ich Franks Schwanz in den Mund nahm, aus den Mundwinkeln. Am Ende spukte ich alles wieder aus und es floss mir das Kinn herunter, über den Hals und über meine „geilen Titten“.
Obwohl es nur oberflächlicher Sex war, und die beiden Typen wirklich nicht der Hammer waren, war es eine ziemlich geile Erinnerung an die Party und an den Beginn der Studentenzeit. Es war auf ein erster Vorgeschmack, ...