Marion - Hausfrau und Mutter 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Gruppensex
... guten Jungs besetzt waren.
Meinen damaligen Freund lernte ich auch in unserem abendlichen Treff, einer Bistro-Kneipe für die Jugend in unserer Kleinstadt, kennen. Obwohl er zu dem Zeitpunkt Single war, gefiel er mir und ich ging am Ende mit zu ihm. Er hatte eine Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern, sodass wir am ersten Abend unbemerkte in sein Zimmer gehen konnten. Da wir kein Kondom zur Hand hatten und ich Angst hatte, Schwanger zu werden, konnten wir es nicht so treiben, wie wir wollten und es blieb, nachdem er ein paar mal kurz in meine Möse eingedrungen war, erst mal bei Oralsex. Am Ende nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste, die ich fest zusammendrückte und er spritzte mir stöhnend eine riesige Ladung Sperma auf den Hals und auf das Gesicht. Wir trafen uns am nächsten Tag wieder und holten das, was wir am ersten Abend nicht machen konnten, nach. Von da an waren wir über ein Jahr zusammen gewesen. Die Regelmäßigkeit einer Beziehung, die ich davor noch nicht kannte, hatte auch ihre positiven Seiten. Freiräume hatte ich genug, er machte eine Ausbildung, ich ging zur Schule, so wurde ich zeitlich nicht eingeengt. Das eine oder andere Mal konnte ich bei einem süßen Jungen auch nicht nein sagen. Auf unserer Abschussfahrt ließ ich auf den Discoklo von einen älteren Kerl von hinten in die Möse vögeln. Natürlich mit Gummi. Hatte da einfach Lust zu gehabt.
Als sich aber herausstellte, das ich an die große Uni kommen sollte, habe ich mit meinem Freund schnell ...
... Schluss gemacht, weil ich jetzt auf was Besseres aus war. So war ich, wie viele der anderen neuen Mädchen vom Lande, auf der Suche nach geeigneten Begleitern für das neue, aufregende Leben in der Großstadt. Und wie viele Andere, war ich offen für alles Neue, das sich uns in der großen Stadt bot, von der wir glaubten, das sie uns zu Füssen lag.
Wie gesagt, ich kam im Spätsommer aus der Provinz an die große Universitätsstadt, war ziemlich naiv, voller Erwartung und die beiden im Wohnheim waren Profis. Provokativ hatte ich eine ziemlich enge Hose an und darüber eine halbtransparente, ärmellose Bluse. Und keinen BH darunter. Schließlich war ich mit großen Erwartungen nicht nur an die Uni gekommen, sondern nutzte die Freizeit zur Kontaktaufnahme, insbesondere mit Jungs. Durch die halbtransparente Bluse konnte man, bei entsprechendem Lichteinfall, meine damals schon reichlich C-Cup Brüste, die prall und fest abstanden, gut im Profil erkennen. Für die anwesenden Jungs muss ich ziemlich einladend ausgesehen haben und ich genoss die gierigen Blicke der Jungs. Einige meiner ebenfalls neu an der Uni eingeschriebenen Mitstudenten versuchten mich anzusprechen und ich lies mich immer wieder auf die Gespräche ein. Obwohl ich die Anmachversuche der Jungs gut fang, schaute ich aber immer zu den Älteren hinüber, die schon länger an der Uni waren. Ritchie, der Gastgeber und Frank, sein bester Freund, waren eigentlich nicht gerade sportliche Typen und ihr Kleidungsstil war auch nicht der ...