Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette
Datum: 27.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Kapitel 7: Selbstbeherrschung
Der Abend mit ihrer Freundin Vanessa und ihrem Mann Christian hatte bei Frau Dr. Pahls Eindruck hinterlassen. Einerseits war es das aufregendste sexuelle Erlebnis ihres Lebens gewesen. Allein der Gedanke an diese Stunden verwandelte ihre Fotze in einen Springbrunnen, aus dem ihre Lustsäfte nur so sprudelten. Andererseits fiel es ihr seit diesem Tag leichter, ihre neue Rolle als Sklavin zu akzeptieren. Obwohl die Geilheit sie immer wieder Dinge tun ließ, die sie sich früher in ihren kühnsten Träumen niemals hätte vorstellen können, hatten sie immer noch Bedenken gequält. Sie hatte an ihrem Verstand gezweifelt, kam sich im wahrsten Sinne des Wortes pervers, andersartig vor. Sie hatte geglaubt, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmen konnte, wenn Sie Freude, ja sogar ekstatische Lust dabei empfand, wenn sie gefesselt und gedemütigt wurde. Geil dabei zu werden, wenn man dazu gezwungen wird, als Gummisklavin einen Schwanz zu blasen, sich von einer Frau in den Mund pissen zu lassen oder anderen die Arschlöcher zu lecken, konnte nicht normal sein. Und sie musste sich eingestehen, dass sie in Wahrheit auch nicht dazu gezwungen wurde.
Aber die Tatsache, dass ihre beste Freundin ein sehr ähnliches Leben führte, die auch Spaß an Erniedrigungen finden konnte, die sich ebenfalls gerne als Sexobjekt benutzen ließ und – das allerwichtigste – nebenbei ein völlig normales Leben führte, beruhigten sie immens. Sie war nicht allein mit ihren vermeintlich ...
... kranken Phantasien, dann war das alles vielleicht gar nicht so abartig, wie sie geglaubt hatte. Und es bestand die reelle Chance, ein solches Parallelleben völlig unentdeckt zu führen. Natürlich war die Beziehung mit ihrer Referendarin Diana nicht zu vergleichen mit Vanessas Ehe. Der Unterschied bestand in erster Linie darin, dass Diana sie in der Hand hatte, wenn sie wollte. Aber die junge Referendarin hatte Katharina nie den Eindruck vermittelt, die Schulleiterin mit ihren neu entdeckten Neigungen erpressen zu wollen. Vielmehr ging es ihr darum, herauszufinden, wie weit sie gehen konnte. Und augenscheinlich hatte sie damit einen Prozess in Katharina in Gang gesetzt, der nicht mehr zu stoppen war. Denn je widerwärtiger die Aufgaben waren, desto größer wurde das Gefühl der Geilheit in ihr. Die Schulleiterin konnte sich nur schwer vorstellen, dass sie jemals den Punkt erreichen würde, an dem sie das Spiel beenden würde. Im Gegenteil: Sie war jeden Tag aufs Neue gespannt, was Diana sich an neuen Gemeinheiten und Sauereien für sie ausgedacht hatte.
Doch ihre nächste Aufgabe bestand in erster Linie darin, sich in Geduld zu üben. Diana musste sich in den kommenden Tagen mehr um ihr Referendariat kümmern. Sie hatte einen weiteren Unterrichtsbesuch, den sie bravourös meisterte. Offenbar hatte ihre neue Rolle als Herrin ihrer Schulleiterin auch auf ihr sonstiges Leben abgefärbt, zumindest was ihr Selbstbewusstsein betraf. Doch ob sie es wollte oder nicht, sie musste ihre Sexspielchen ...