1. Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette


    Datum: 27.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... setzen würde, aber nichts geschah. Als sie um halb eins ihr Büro verließ, um ihre Mittagspause zu beginnen, wurde ihr klar, dass das teuflisches Spielzeug beim Gehen sein Werk noch erregender verrichten konnte. Bei jedem Schritt musste sie sich zusammenreißen. Trotzdem kam es ihr so vor, als ob Heike ihr leicht debiler Gesichtsausdruck aufgefallen war.
    
    Als sie auf dem Flur von weitem Diana mit jemandem reden sah, krampfte sich ihr Unterleib zusammen. Gleich würde die junge Referendarin sie bemerken, und sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie sich diese Gelegenheit entgehen lassen würde. Dann erkannte die Schulleiterin, mit wem sich Diana unterhielt, und ihre Anspannung sprengte die Skala. Es war Herr Siwinski, der Hausmeister der Schule. Der Mann, dem sie sich vor gar nicht allzu langer Zeit mit einer Latexmaske getarnt im Heizungskeller zur Verfügung stellen musste. Der Mann mit dem dicksten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Und sie hatte den Schwanz wahrlich nicht nur gesehen. Er hatte ihr sein ganze Ladung Sperma in den Mund gespritzt und ihr anschließend ins Gesicht gepisst. Wie von Sinnen hatte sich Katharina dabei auch noch zu allem Überfluss selbst befriedigt, bis sie ein Orgasmus durchzuckte, an den sie unerklärlicherweise immer noch sehr gerne zurück dachte. Seit diesem Vorfall hatte sie bei jeder Begegnung mit dem Hausmeister das beunruhigende Gefühl, dass er sie auch ohne ihr Latex-Outfit wiedererkennen würde. Doch bislang gab es dafür zum Glück keinerlei ...
    ... Anzeichen.
    
    Mit etwas wackligen Beinen näherte sich Katharina den beiden und versuchte, einen freundlichen und möglichst unverfänglichen Eindruck zu machen.
    
    ‚Über was zur Hölle redet sie mit diesem geilen, alten Bock?‘, fragte sie sich nervös. Die beiden standen etwas abseits in einer Ecke, und es hatte den Anschein, als ob sie lieber unbeobachtet geblieben wären. Denn kaum hatten sie Frau Dr. Pahls bemerkt, unterbrachen sie ihr angeregtes Gespräch und verabschiedeten sich. Katharina öffnete gerade die Lippen, um eine belanglose Begrüßung loszuwerden, da meldete sich das Ei in ihrer Fotze. Mit aller Kraft bemühte sie sich, nicht augenblicklich laut stöhnend mitten auf dem Flur zusammenzubrechen. Es gelang ihr, sich zu beherrschen, aber sie konnte die Schamesröte in ihrem Gesicht mit jeder Faser spüren.
    
    „Guten Morgen, Frau Doktor!“, sagte Jochen Siwinski seltsam freundlich, als er an ihr vorbei in die andere Richtung ging, ohne sich weiter um die Schulleiterin zu kümmern. Katharina wollte irgendetwas Passendes antworten, doch sie war nicht in der Lage, sinnvolle Worte zu artikulieren.
    
    „Guten Morgen, Frau Dr. Pahls!“, begrüßte Diana sie lächelnd, ohne sich etwas von ihrem diabolischen Spiel anmerken zu lassen. „Sie sehen heute bezaubernd aus! Und sie strahlen so…“, fügte die Referendarin hinzu. Sie hatte Mühe, nicht in ihre dominante Rolle zu fallen.
    
    „Guten Morgen, Frau Glaubrecht!“, brachte Katharina mühsam hervor. „Ja, sie haben Recht! Ich kann es nicht leugnen: ...
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