1. Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette


    Datum: 27.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... auf einen Schlag zu Kontrahentinnen geworden waren, tobten die bizarrsten Phantasien, was Diana und Christian sich als Strafe überlegt hatten. Aber ihnen war klar, dass die Demütigungen von besonderer Qualität sein würden. Diana wollte gerade ein lautloses Startzeichen geben, da sah Christian auch sie herausfordernd an.
    
    „Hast Du Lust, den Einsatz zu erhöhen?“, fragte er mit einem Lächeln, das die Referendarin nicht so richtig deuten konnte.
    
    „Was schwebt Dir denn vor?“, fragte sie so unverbindlich wie möglich. Der gutaussehende Mann neben ihr hatte plötzlich etwas von einem Raubtier angenommen, dass auf seiner Jagd nach Beute ein neues Opfer gewittert hatte. Er fixierte sie mit seinem Blick, sah ihr in die Augen, ohne zu blinzeln.
    
    „Ich schlage vor, wir tauschen die Fernbedienungen! Du versuchst, Vanessa zum Höhepunkt zu bringen, während ich mich um das Ei in Katharina kümmere. Derjenige, dessen Sklavin zuerst kommt, hat ebenfalls verloren und muss sich nachher dem Gewinner uneingeschränkt zu Verfügung stellen!“ Christians Worte waren ruhig, er schaute Diana lässig an, aber man sah ihm trotzdem an, wie sehr ihn diese Zusatzwette reizte.
    
    „Du würdest also gerne von drei Frauen bedient werden heute Abend, ja?!“, stellte Diana schmunzelnd fest. „Aber Dir ist schon klar, dass Du genauso gut als mein Sklave enden könntest, wenn ich Deine Frau schneller zum Kommen bringe als Du Katharina? Und Du kannst Dir hoffentlich auch vorstellen, was ich dann mit Dir tun würde, wenn ...
    ... ich gewinnen sollte?“
    
    Christian konnte sich nur zu gut ausmalen, wie viel Freude es dieser jungen Frau machen würde, sie alle drei mit ihren Sexphantasien zu erniedrigen. Wahrscheinlich würde sie es sich auch nicht nehmen lassen, ihn höchstpersönlich in seinen noch jungfräulichen Arsch zu ficken, während seine Frau dabei zusehen durfte. Aber die Aussicht darauf, dieses junge Fleisch zu besitzen, heute noch, wenn auch nur für eine Nacht, war reizvoll genug, um sich auf dieses gefährliche Spiel einzulassen.
    
    „Wenn Du gewinnst, werde ich alles tun, was Du mir befiehlst, und Du kannst alles mit mir machen, was Du willst!“, sagte er mit vor Selbstvertrauen strotzender Stimme. „Aber falls ich gewinne, gilt dasselbe auch für Dich!“
    
    Diana überlegte hin und her. Sie hasste es, sich von anderen Menschen herum kommandieren zu lassen. Sie war eher diejenige, nach deren Pfeife die anderen zu tanzen hatten. Bei ihrer Schulleiterin war es ihr gelungen, das geplante Spielchen einfach umzudrehen, weil sie gemerkt hatte, wie scharf Katharina auf sie gewesen war. Christian hatte jetzt dasselbe im Sinn, aber dieses Mal wusste sie nicht, wie groß ihre Chancen standen, auch dieses Spiel zu gewinnen. Wahrscheinlich lagen die Quoten bei 50:50. Andererseits war Christian sehr sympathisch, sah phantastisch aus und hatte einen tollen Schwanz, wie sie bei ihrem letzten Zusammentreffen feststellen durfte – wenn auch nur als Zuschauerin. Das würde sich heute Abend ändern, so oder so. Die Frage war ...
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