Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette
Datum: 27.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... darauf bestanden, dass sie ihr Glas in demselben Tempo leerte wie die anderen. Aber der schmerzende Drang, sich zu erleichtern, hielt sie noch nüchtern. Während die anderen drei mittlerweile ausgelassen und deutlich ungehemmter über den weiteren Verlauf des Abends diskutierten, kreisten Katharinas Gedanken nur einen Punkt: Möglichst unbemerkt in die Hose zu pissen. Zu ihrem Leidwesen hatte auch Vanessa, vermutlich dem Alkohol geschuldet, ihr Mitgefühl über Bord geworfen und vergnügte sich an der heiklen Situation ihrer Freundin. Christian orderte immer wieder neue Runden, und ihr wurde klar, dass sie nicht eher gehen würden, bis sie ihre Aufgabe erfüllt hatte. Die anderen drei ließen sie kaum noch einen Moment aus den Augen, weil niemand den Augenblick verpassen wollte, wenn es passierte. Allerdings waren alle auch schon mindestens einmal verschwunden, um sich selbst zu erleichtern, natürlich nicht ohne eine spitze Bemerkung in Richtung der leidenden Schulleiterin.
Zwei weitere Gläser Sekt später, als Diana gerade davon berichtete, wie spektakulär ihr Besuch auf der Toilette gewesen war, nahm das Verhängnis seinen Lauf. Katharina begann kaum wahrnehmbar zu zittern, aber das Beißen auf die Unterlippe verriet den anderen Dreien, dass es jetzt soweit war. Sie schloss ihre Augen, um nicht in die neugierigen Gesichter schauen zu müssen und öffnete vorsichtig ihre Schleusen.
Es war gespenstisch still, als Katharinas Hose deutlich sichtbar dunkel im Schritt wurde. Die ...
... Konturen des dunklen Flecks auf der hellen Jeans breiteten sich schnell aus. Schon nach wenigen Sekunden erkannten Vanessa und Diana, die seitlich von ihr saßen, die Pfütze auf dem Stuhl der Schulleiterin. Nur wenige Augenblicke später tropfte es vom Stuhl auf den Kiesboden. Unaufhörlich bahnte sich der warme Fluss der Schwerkraft folgend seinen Weg, die Schenkel und die Waden hinab. Jeder Tropfen, der Katharinas Muschi verließ, wurde an ihrer Hose nach und nach sichtbar. Es plätscherte fast lautlos auf ihre Schuhe, durchnässte ihre Socken, sammelte sich unter ihren Füßen.
Fasziniert von diesem Schauspiel waren alle drei Augenpaare auf sie gerichtet. Vanessa wusste nicht, was sie erregender fand: Den Gesichtsausdruck ihrer Freundin, der gleichzeitig ihre Scham und ihre Erleichterung wiederspiegelte, oder die mittlerweile völlig durchnässte Hose, Zeugnis einer öffentlichen Erniedrigung der sonst so erhabenen und seriösen Frau Doktor Pahls.
Katharina war in diesem Moment alles egal. Die Peinlichkeit, sich in die Hose zu pinkeln, dazu noch in einem voll besetzten Biergarten, wurde durch die unsagbare Erleichterung verdrängt, die sie verspürte. Kein Gedanke an die anderen Gäste, kein Gedanke an die Bedienung, kein Gedanke an die Folgen ihrer Unterwerfung… sie wollte einfach nur pissen, immer weiter, bis auch der letzte Tropfen aus ihrer Blase gepresst war. Die feuchte Wärme, die sich an ihren Beinen und sogar an ihren Füßen ausbreitete, empfand sie als angenehm. Und je mehr die ...