1. Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette


    Datum: 27.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... ihr nun bevorstand. Zuerst hatte sie gedacht, ihre Aufgabe bestünde darin, die Fotze ihrer Herrin auszulecken. Aber dann wurde ihr bewusst, dass sich Christians Ficksahne im Darm der jungen Referendarin befand. Augenblicklich weiteten sich ihre Pupillen und sie hatte mit dem Anflug eines Würgereizes zu kämpfen. Auch wenn sie in den letzten Wochen schon einiges tun musste, was diesen Impuls hätte auslösen können, wenn nicht sogar müssen, war der Gedanke daran, das Sperma eines Mannes aus dem Arschloch einer Frau trinken zu müssen, einfach nur ekelerregend für sie. Doch immer wieder hatte eben dieses Gefühl von Widerstreben dazu geführt, dass sich ihre eigene Lust ins Unermessliche steigerte. Der Unterschied bestand nun in erster Linie darin, dass sie zurzeit überhaupt keine Lust empfand. Sie fühlte sich leer, ausgelaugt und wollte eigentlich einfach nur schlafen. Doch sie wusste genau, dass ihr keine andere Wahl blieb, als auch diese letzte Prüfung des Abends zu bestehen.
    
    Sperma zu schlucken hatte sie schon immer eine besondere Überwindung gekostet, auch wenn sie es schon sehr häufig getan hatte. Aber an diesen Geschmack hatte sie sich bislang nie gewöhnen können. Diese schleimige, milchige Flüssigkeit nun direkt aus dem Arsch ihrer Herrin schlucken zu müssen, war eine ganz neue Herausforderung.
    
    „Ich weiß genau, wie sehr Du das verabscheust!“, kommentierte Diana den Gesichtsausdruck ihrer Sklavin, „Aber es wird Zeit, dass Du lernst, dich an diesen Geschmack zu ...
    ... gewöhnen!“
    
    Mit diesen Worten begann Diana vorsichtig zu pressen und öffnete so ihre Rosette. Es dauerte einen kleinen Moment, bis der erste, weiße Tropfen erschien und zähflüssig aus ihrem Poloch nach unten tropfte, direkt in den weit geöffneten Mund der Schulleiterin. Ohne eine Miene zu verziehen ließ Katharina es geschehen und wartete auf den Rest. Diana senkte ihr Becken ein wenig, so dass auf keinen Fall etwas daneben gehen konnte. Nach und nach sickerte Christians Sperma aus ihrem dunklen Loch und fand seinen Weg auf Katharinas Zunge.
    
    Vanessa und Christian verfolgten diesen ultimativen Akt der Erniedrigung, ohne einen Laut von sich zu geben. Mit angehaltenem Atem sahen sie zu, wie die enorme Portion Sperma, die Christian zuvor in Dianas Arsch gepumpt hatte, nun auf unbeschreiblich perverse Weise die Besitzerin wechselte.
    
    „Ich glaube, das war alles“, erklärte Diana irgendwann, „Du kannst den edlen Saft jetzt schlucken! Und genieß es… denn schließlich kommt er direkt aus dem Arschloch Deiner Herrin.“
    
    Katharina schloss die Augen und versuchte sich vorzustellen, dass die klebrige Flüssigkeit in ihrem Mund Honig sei, eine sehr große Portion warmer Honig. Und tatsächlich half dieser psychologische Trick ein wenig, den Ekel zu überwinden und das immer noch warme Sperma herunter zu würgen. Als sich ihre Lippen wieder öffneten, zum Beweis dafür, dass sie alles geschluckt hatte, überkam sie wieder dieses Gefühl von Stolz, die Demütigungen ihrer Herrin ertragen und eine neue ...