Inzest Bitches Teil 04 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 04

... eigene Schwester zu bumsen. Aber Cindy verurteilte die beiden nicht. Es passierten eben die abartigsten Sachen, wenn genug Alkohol im Spiel war. Cindy war selbst schon nach einer Sauftour mit ihrem Onkel im Bett aufgewacht. Wäre ihr nüchtern bestimmt auch nicht passiert, nicht nur weil er ihr Onkel war, sondern auch weit jenseits der Altersklasse, in der sie sonst wilderte. Immerhin wusste er, wie man es einer Frau richtig besorgt. Jedenfalls soweit sie sich erinnern konnte. Cindy war sich sicher, ohne den verdammten Brummschädel hätte sie sich bestimmt noch eine entspannte Frühstücksnummer gegönnt.

Und das war noch nicht mal das Schlimmste, was sie im Suff angestellt hatte: Ihr letzter Freund hatte Schluss gemacht, nachdem sie sich von mehreren Typen hatte durchbumsen lassen, mitten auf dem Parkplatz der Disco und vor jeder Menge Zuschauer. Cindy fröstelte bei dem Gedanken, irgendein widerlicher Kerl könnte sie damit erpressen.

Und jetzt stellte sich heraus, dass ausgerechnet ihr eigener Bruder so ein Dreckschwein war. Dabei hatten Petra und Dennis schon genug mit ihren Schuldgefühlen zu kämpfen, das schlechte Gewissen war ihnen deutlich anzusehen. Dennis tat ihr besonders leid: Im festen Glauben, sich gefahrlos den bösen Ausrutscher von der Seele beichten zu können, hatte er sich seinem besten Freund anvertraut. Doch der hat nichts Besseres zu tun als dieses Vertrauen auf die mieseste Art und Weise zu missbrauchen.

"Das kleine Arschloch mache ich kalt" hatte Cindy ...

... gedroht. Doch Louis' Schwester hatte die bessere Idee. Cindy war sofort einverstanden.

Jetzt stand sie dem kleinen Arschloch gegenüber. "War eine ganz miese Tour, die du da abgezogen hast" fuhr sie ihn an, "hätte nie gedacht, dass mein Bruder ein derart charakterloses Dreckschwein ist". Michi sah betreten zu Boden. Cindy musterte ihren Bruder von oben bis unten. In der Mitte verweilten ihre Augen etwas länger: Selbst im hängenden Zustand war sein Teil noch recht ordentlich. "Hätte nicht gedacht, dass du sowas nötig hast" murmelte sie und fragte: "wie bist du eigentlich auf so 'ne bescheuerte Idee gekommen?"

Michi setzte sich aufs Bett. "Ach, keine Ahnung" gab er zerknirscht von sich, "hab's mir halt geil vorgestellt, wie Dennis mir das mit seiner Schwester erzählt hat. War neidisch. Der darf so 'ne Granate poppen und ich geh mal wieder leer aus. Und dann... Keine Ahnung, irgendwie hat es bei mir die Sicherung rausgehaut".

Cindy setzte sich neben ihn. "Und dann dachtest du, scheißegal ob freiwillig oder nicht, Hauptsache, du kriegst auch deinen Stich ab" stellte sie fest.

"So ungefähr" gab er kleinlaut zu.

"Echt mies" beschied sie, "kein Stück besser als 'ne Vergewaltigung. Im Grunde ist es ja eine".

Michi schüttelte erschrocken den Kopf: "Nein, so wollte ich es doch gar nicht! Ich dachte..."

"Was?" fuhr sie ihm über den Mund, "Dass es ihr nichts ausmacht, gezwungen zu werden? Dass sie nass und willig wird, sobald sie dein Teil sieht? Weil es ja jede Frau ...