Inzest Bitches Teil 04 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 04

... scharf macht, wenn sie zum Sex erpresst wird!"

Michi schluckte schwer und sah betreten zu Boden.

Eine Weile schwiegen sie sich an. Cindy fiel auf, dass ihr Bruder immer wieder verstohlen ihren Körper musterte. Sie hatte ein Bein unter das andere geklemmt und bescherte ihm dadurch einen guten Einblick auf ihre Spalte. Sein Schwanz nahm wieder an Volumen zu. 'Ach so ist das' dachte sie und kam schon wieder in Fahrt. Insgeheim gefiel es ihr, dass er bei diesem Anblick anscheinend scharf wurde, und das ärgerte sie noch mehr. "Und? Gefällt's dir?" blaffte sie, "Weißt du, was ich glaube? Dich hat es angemacht, dass Dennis seine Schwester gebumst hat. Nicht weil er es mit 'ner scharfen Bitch getrieben hat, sondern mit seiner eigenen Schwester."

Hä?" war Michis verwirrter Kommentar.

"Hat dich richtig angemacht, der Gedanke" machte Cindy weiter, "hättest du auch gern, stimmt's? Und da dachtest du, wenn nicht mit deiner eigenen dann wenigstens mit seiner Schwester. Größe, Figur, Haarfarbe kommt ja ungefähr hin, da kannst du es dir schön vorstellen".

"Äh..spinnst du? Wie kommst' darauf" stammelte er, doch sein beständig wachsender Schwengel verriet ihn.

Cindy deutete hin: "Erzähl mir nicht, das wär 'ne Morgenlatte".

Michi lief knallrot an und sagte nichts mehr. Trotzdem richtete sich sein Teil weiter auf.

Widerwillig beeindruckt von der Größe murmelte sie: "Da hat sie was verpasst. Schade, dass du mein Bruder bist". Michis Blick war derweil wieder von Cindys ...

... Busen gefangen. 'Sag ich doch, der ist geil auf mich' dachte Cindy. Auf eigenartige Weise gefiel es ihr, ihren Bruder scharf zu machen. Auch bei ihr begann es, zwischen den Beine zu kribbeln. Cindy sah auf ihre Titten herunter und meinte: "Die sind aber größer als ihre".

"hab ich auch schon gemerkt" stimmte Michi zu.

"Dein Bruder kann aber echt fies schauen, da hab sogar ich Angst gekriegt" meinte Petra zu Laura. Zu fünft hatten sie sich in Dennis' Zimmer breit gemacht; Petra und Dennis auf dem Bett, Tina auf dem Bürostuhl vor Dennis' Schreibtisch, die anderen beiden auf einem Sitzkissen.

Louis hatte den Arm um seine Schwester gelegt und wirkte jetzt eher wie ein sanftmütiger Riese. "Das war Sinn und Zweck der Sache" schmunzelte er, "hat schon oft geholfen, Ärger zu vermeiden".

"Kann ich mir vorstellen" meinte Tina beeindruckt.

Genau wie seine Schwester hatte auch Louis ein paar Pfunde zu viel, war jedoch fast einen Kopf größer als sie. Die breiten Schultern und kräftigen Oberarme ließen erahnen, dass man ihn besser nicht unterschätzen sollte. Ein kerniger Bursche, den so leicht nichts umhaute.

Die Ähnlichkeit zwischen den beiden Geschwistern war unübersehbar: Beide hatten ein etwas pausbäckiges Gesicht mit eher kleiner Nase. Die schwarzen, kaum zu bändigende Locken trug er kurz, sie dagegen lang bis über die Schulter. Auch ihre Augen hatten die selbe dunkelbraune Farbe. So gefährlich sie vorhin auch geblitzt hatten, so warm und liebevoll leuchteten sie, wenn er ...