1. Niemals Teil 2 (Roman)


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Reif

    ... großes, rundes Sägeblatt eingebaut worden. Der Motor bezieht Strom und wurde unter dem Tisch angebracht.
    
    Der Strom kommt, wie beim Küchenzelt auch, von diesen Solardingern.
    
    Von denen haben wir schon etliche aufgebaut.
    
    Wir beziehen, alles was wir brauchen, von der Erde, außer jetzt unserem Holz.
    
    Wenn wir einen Baum fällen, pflanzen wir an anderer Stelle gleich einen neuen!
    
    Unseren Wald habe ich extragroß bestellt, weil ich ja wusste, wie viel Holz wir zu Anfang brauchen würden.
    
    Ich liebe die harte Arbeit, aber das Schwerste, die Baumstämme tragen, machen die drei Männer. Wenn ich helfen will, scheuchen sie mich weg. Da muss ich direkt wieder grinsen. Man sind die dumm, rackern sich so ab, wo ich es hätte ihnen einfacher machen können...
    
    Na ja, sollen sie machen. Für mich haben sie ja trotzdem noch Kraft. Einer kann immer... lach.
    
    Apropos immer: Marc ist ein Nimmersatt!
    
    Gestern Abend hat er mich zum Schwimmen gelockt. Ich bin nichts ahnend darauf herein gefallen.
    
    Wir schwammen weit hinaus und plötzlich nahm er mich in seine Arme und küsste mich sinnverwirrend. Alter Schwede, konnte der küssen!
    
    Wir waren nackt und ich spürte seinen Penis zwischen meinen Beinen. Er rieb sich an mir, was mich natürlich sehr erregte. Alleine in seinen Armen zu sein, war wunderschön.
    
    Meine Brustwarzen rieben an seinem Brusthaar und beim Knutschen tauchten wir auch ab und zu unter. Meine Beine waren um ihn herum geschlungen und mit meinen Armen umklammerte ich ...
    ... seinen Hals.
    
    Als wir wieder untertauchten, drang er ganz leicht in mich ein, so feucht war ich.
    
    Plötzlich kamen wir hoch und er legte sich auf den Rücken. Dann schwamm er rückwärts und ich klammerte mich um seinen Hals fest. Meine Beine machte ich lag. Was für ein Gefühl. Er fickte mich mit jedem Schwimmstoß. IRRE.
    
    Nach mehreren Minuten kam ich heftig und Marc lachte mich freudestrahlend an.
    
    „Ich liebe es, dich zum Orgasmus zu ficken!“
    
    Ich grinste bloß blöde, mein Hirn funktionierte noch nicht ganz richtig.
    
    Marc hielt an und küsste mich wieder. Er fickte mich nun weiter und meine Lust kam direkt wieder zurück. Wir liebten uns, als hätten wir nie etwas anderes getan.
    
    Als Marc heiß stöhnte und ich merkte, dass es in mir kam, war ich rundum glücklich und zufrieden, aber damit nicht genug, fingerte er mich, bis auch ich noch einmal heiß explodierte.
    
    Ich war dermaßen erschöpft, dass ich mich aufs Wasser legte und eine Runde entspannte.
    
    `Du bist glücklich.´ Meta.
    
    `Ja sehr.´
    
    `Wie weit bist du, Schatz? Wann darf ich endlich zu dir kommen?´
    
    `Bist du eifersüchtig?´
    
    `Nein, bisher nicht.´
    
    Ich lachte laut und Marc kam heran und wollte wissen warum.
    
    „Der Wächter von Me-Ti-Na-Te hat mich zum Lachen gebracht.“
    
    „Was hat er getan?“ Marc konnte schwer nachvollziehen, wie es ist, mit jemanden in Gedanken verbunden zu sein.
    
    „Nichts, aber ich muss mit dir reden“, ich stellte mich ins Wasser und mit den Armen hielt ich mich oben.
    
    „Worüber“, wollte ...
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