Ein verpatzter Abend
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bei der Aktion hatte sich mein Schwanz natürlich wieder zu voller Größe aufgerichtet. Aber Mutter war jetzt kaputt und Moni noch nicht bereit. „Moni, soll ich dir mal zeigen, was ich gemacht habe, bevor Mutter und ich zusammen kamen?" „Oh ja, bitte." Also fing ich genüsslich an, mir vor Moni einen abzuwichsen. Als es mir kam hielt ich meinen Schwanz so, dass alles auf Monis Bauch spritzte. Auch Mutter hatte zuletzt mit glänzenden Augen zugesehen. Jetzt warf sie sich auf Moni und leckte mein Sperma von ihrem Bauch.
Mutter und ich waren jetzt erst mal fertig. Moni hatte aber nur einen gerubbelten Orgasmus. „Moni, kleine Schwester, darf ich dich denn auch mal lecken?" „Aber ja, großer Bruder. Ich dachte schon, du fragst nie." Vorsichtig öffnete ich ihre Schamlippen und sah mir erst mal das Häutchen an. Noch nie, noch nicht mal auf Bildern, hatte ich so etwas gesehen. Dann begann ich diese senkrechten Lippen zu küssen und zu lecken. Dabei rutschte ich immer weiter nach oben, bis ich ihren Kitzler erreicht hatte. Als ich merkte, wie sie zu zittern begann, rutschte ich wieder nach unten und bohrte meine Zunge in ihr Löchlein und so einige Male hin und her. Dann hielt es Moni nicht mehr aus. Sie krallte ihre Hände in meine Haare, schlug die Beine hinter meinem Nacken zusammen und presste mich in ihre Spalte. Dabei zitterte und bebte sie und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Zum Glück war Mutter rechtzeitig zur Stelle und dämpfte ihn mit einem festen Kuss.
Nach einer ...
... Weile fielen Arme und Beine von mir ab und ich konnte wieder frei atmen. Moni jedoch lag noch eine ganze Weile mit glasigen Augen und heftig atmend. Dann vernahmen wir ihre kratzige Stimme: „Mutti, ich glaube ich bleibe Jungfrau. Viel schöner kann ficken auch nicht sein. ... Larsi, geliebter Bruder, komm, küss mich." Ich lag jetzt in der Mitte, zwei wunderschöne Frauen umarmend und streichelnd, die wiederum mich zärtlich verwöhnten. Und so schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück fuhren wir zum Autovermieter und holten unseren Kleintransporter. Eine gute Stunde später hielten wir vor Monis Haus., doch sie zögerte, die Tür zu öffnen. „Mach schon. Er kommt nie wieder." Wir waren gerade mit dem Durchsehen der Sachen beschäftigt, da hielt draußen ein Polizeiauto. „Guten Tag. Unsere Kollegen haben uns schon informiert. Alles in Ordnung. Ich vermute mal, Frau CZ, ihre Trauer hält sich in Grenzen. Wir waren schon dabei, ihn zu uns einzuladen. Er hat auch andere, vor allem Kinder, sexuell belästigt. Deshalb würden wir gerne seinen Computer mitnehmen." „Nehmen Sie alles, was Sie brauchen." (anhand dieses Computers rollten sie ein ganzes Netzwerk auf)
Nach drei Stunden intensiver Arbeit hatten wir alles und verluden es im Transporter. Verwunderlicherweise war auch ziemlich viel Geld vorhanden -- sowohl in bar in einer Schublade als auch auf einem Konto. Mutter hatte inzwischen die Beräumungsfirma und die Wohnungsverwaltung angerufen. Noch während wir luden, ...