1. Ein verpatzter Abend


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo, ich bin Lars und wohne mit meiner Mutter in einem Häuschen am Stadtrand. Wir wohnen ganz idyllisch. Nicht weit beginnt ein ausgedehnter Wald, in dem es auch einige kleine Seen oder besser Teiche gibt. Man kann dort herrlich baden und es kommt kaum jemand hin. Eigentlich habe ich noch eine Schwester, aber die wurde bei der Scheidung unserem Vater zugesprochen. Ich weis nicht mal genau, wo sie jetzt leben.
    
    Meine Mutter und ich haben ein bombiges Verhältnis. Wir albern viel rum, können aber auch über alle ernsten Themen sprechen. Auch in anderer Beziehung ist unser Verhältnis sehr gut. Einmal, an einem sehr warmen Tag, stand Mutter nur in Slip und BH in der Küche. Auf meinen erstaunten Blick meinte sie nur: „Am Strand siehst du mich in einem noch knapperen Bikini." Damit war das Thema erledigt. Es ist also jetzt nicht so, dass wir zuhause nackt herum laufen, aber es ist auch kein Drama, wenn man mal „was" sieht. So weis ich, das sie herrliche Brüste hat und sie hat auch eine ungefähre Vorstellung von der Größe meines Schwanzes. Doch das hat keinen Einfluss auf unsere Beziehung.
    
    Heute war sie den ganzen Tag schon irgendwie unruhig. Nachmittags rückte sie dann heraus: „Ich gehe heute Abend aus. Wir machen einen Mädelsabend. Einige Mädchen aus meiner früheren Klasse. Wirst du allein zurecht kommen?" „Mama, ich bin kein Kind mehr. Es wird Zeit, dass du mal raus kommst." Als sie dann abends die Treppe runter kam, fiel mir glatt das Kinn runter. „Mama, so kannst du ...
    ... nicht gehen. Das kannst du den Männern nicht antun. Die laufen dir doch alle mit raushängenden Zungen hechelnd hinterher. Mama, du siehst einfach umwerfend aus." „Danke für das Kompliment. Findest du wirklich?" „Ich habe sogar noch untertrieben."
    
    Sie sah aber auch wirklich fantastisch aus. Ihr Kleines Schwarzes endete kurz über den Knien und hatte einen tiefen Ausschnitt, der ihre prallen Brüste so richtig zur Geltung brachte. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr frei über die Schultern. Da das Kleid ziemlich eng war, war deutlich zu sehen, dass sie darunter nichts trug. Mutter war nackt unter ihrem Kleid. „Mama, ich wünsche dir einen fantastischen Abend und viel Vergnügen." „Danke, mein Schatz. Ich weis noch nicht, wann ich komme. Leg dich schon hin." Und dann rauschte sie ab und ich ging ins Bad und holte mir einen runter.
    
    Irgendwann in der Nacht weckte mich ein anhaltendes Klingeln an der Haustür. Da ich immer nackt schlafe zog ich mir schnell eine Shorts über und ging nachsehen. Als ich die Tür öffnete, fiel mir meine Mutter entgegen. „Da.. das Schschloss ist kaputt." lallte sie. Ich schloss die Tür wieder ab, warf mir Mutter über die Schulter und trug sie nach oben ins Schlafzimmer. „Mama, du bist besoffen. Wie bist du denn hergekommen?" „Na und? Mit dem Taxi. Schuld ist diese Hexe Erika. (Ich schreibe jetzt ohne ihr Lallen und Stammeln). Auch wenn ich schon alt und hässlich bin, so habe ich doch noch Bedürfnisse. Ich hatte einen hübschen jungen Mann gefunden und ...
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