Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil III
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sparten wieder nicht mit Kommentaren. So geil es am Anfang war – aber langsam gewöhnte ich mich daran. Ab und an lächelte ich auch in die Kameras, drückte meine Euter noch mehr vor und küsste den Gaffern in die Kamera.
Gegen halb elf schubste Andy mich in ein Friseurstudio, wo wir mal wieder freudig empfangen wurden.
„Hallo Andy! Freut mich, dich zu sehen!“ begrüßte uns eine schlanke Frau, die ich auf etwa vierzig Jahre schätzte. Auch sie hatte einen dicken Nasenring, war offensichtlich stark tätowiert, hatte weniger Busen als ich, trug einen Ledermini und flache, aber sehr sexy Schuhe. Alles in allem eine nette Erscheinung dachte ich mir.
„Hallo Anna!“ gab Andy die Begrüßung zurück.
„Ist das….?“ Fragte diese Anna und deutete auf mich.
„Ja, das ist! Darf ich dir vorstellen: Jessica, meine Tochter!“
Anna reichte mir die Hand, die ich ergriff und schüttelte.
„Du hast es wahr gemacht! Oh Gott, Andy, ich freue mich für dich!“ sagte Anna, fiel Andy um den Hals und küsste ihn auf die Wange. Andy erwiderte den Kuss, ebenfalls auf die Wange.
„Was kann ich für dich tun?“ fragte Anna dann.
„Jessica braucht einen anderen Haarschnitt. Etwas Ausgefallenes. Du weißt, worauf ich stehe! Kein Irokesenschnitt, aber gern auch mit Farbe! Du hast freie Hand! Überrasche mich!“ antwortete Andy.
Anna lachte. Es war ein angenehmes Lachen, nicht so laut, nicht hysterisch, wie ich es manchmal erlebt hatte, als ich Andy auf Geschäftsessen begleitet hatte.
„Da kann ich ...
... mich endlich mal wieder austoben! Gern doch, Andy!“ gab sie zur Antwort.
„Ich habe noch zu tun. Ich hole sie in einer Stunde wieder ab!“ Andy sah auf seine Rolex.
Anna sah auf die große Uhr in ihrem kleinen Salon.
„Eine Stunde wird ein bisschen eng, sagen wir in eineinhalb?“ erwiderte Anna.
„Okay, das passt!“ Andy wandte sich zur Tür. Ich hörte noch ganz leise, wie Andy zu Anna sagte „Mach sie fertig!“ und ging, ließ mich ohne weiteren Kommentar zurück.
„So, dann wollen wir mal!“ meinte diese Anna und schob mich auf den Frisierstuhl und legte mir einen Kittel um.
„Was machen Sie mit mir?“ fragte ich zaghaft und Anna bekam einen Lachanfall.
„Jessica, auch wenn ich alt aussehe, aber Sie hat schon lange keiner mehr zu mir gesagt. Nenn mich einfach Anna!“
Ich war es einfach nicht gewohnt, Leute ohne Aufforderung zu duzen. Andy war – wie gesagt – immer sehr auf gutes Benehmen bedacht und meine Eltern hatten mich seit frühester Kindheit so erzogen.
„Okay, Anna, was machst du mit mir?“ wiederholte ich meine Frage, dieses Mal mit „Du“.
„Hmmm… mal sehen!“ Anna fuhr mir durch die Löwenmähne. „Schönes Haar hast du ja! Aber leider zu viel davon. Einiges davon muss runter. Und Andy gefallen muss es auch! Und es muss zu deinem Outfit passen! Hmmm….!“ Anna schien zu überlegen. Das konnte ich im Spiegel sehen.
„Hast du bestimmte Wünsche?“ fragte Anna dann.
„Ich weiß nicht….!“ Stammelte ich etwas verlegen vor mich hin.
„Lass mich mal machen!“ antwortete ...