1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil III


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Anna, griff zu einer großen Schere und kurz darauf, war meine Wuschelmähne größtenteils Geschichte. Ja, ich vergoss ein paar Tränen darüber, denn schließlich war ich auf meine Mähne sehr stolz. Meine sonst über die Schultern reichende Mähne war mit einem Schnitt bis auf den Nacken reichende Haare gekürzt. Dann griff Anna zum Rasierer und rasierte mir auch noch die rechte Kopfbehaarung auf Halbglatze ab! Achtlos warf sie meine Haare auf den Boden. Wie sah ich denn jetzt aus? So konnte ich nicht unter die Leute! Tränen schossen mir in die Augen und Anna sah es. Beruhigend legte Anna eine Hand auf meine Schulter.
    
    „Keine Angst, Jessica! Es wird dir sehr gefallen, wenn es fertig ist!“ meinte sie und ich seufzte.
    
    Anna begann, auch mein linkes Kopfhaar relativ kurz zu schneiden, sodass aus meiner Löwenmähne nun eine einseitige Kurzhaarfrisur geworden war, auf der anderen Seite standen nur noch Stoppeln, die Anna sogleich auch noch abrasierte. Sie bewunderte ihr Werk im Spiegel.
    
    „Das wird Andy bestimmt gefallen! Nur noch etwas Farbe!“ meinte sie und überlegte.
    
    „Rot…. Blau… Gelb? Nein, gelb nicht! Orange? Passt auch nicht!“ hörte ich sie murmeln. Dann entschied sie sich für blau.
    
    „Blau passt besser zu deinem Typ, Jessica! Glaube mir!“ meinte Anna, setzte eine Farbmischung an und kurz darauf schmierte sie mir das Zeug ins Haar. „Wir machen noch ein paar schwarze Strähnen dazu!“ – und auch das war bald gemacht. Jetzt musste das Zeug nur noch trocknen und abgewaschen ...
    ... werden.
    
    Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl herum. Die Billardkugel in meiner Fotze ließ mich ganz kribbelig und dauergeil sein. Anna merkte das natürlich.
    
    „Kannst du mal still sitzen?“ fragte sie mich.
    
    „Will ich ja, aber…..!“
    
    „Aber was?“ hakte Anna nach.
    
    Ich schämte mich, Anna zu sagen, was los ist. Aber nach fünf Sekunden Bedenkzeit tat ich es dann doch.
    
    „Andy hat meine Fotze mit einer Billardkugel gestopft. Die macht mich so geil und kribbelig, aber ich weiß nicht, wie ich sie wieder rauskriegen soll!“ platzte es aus mir heraus.
    
    Anna überlegte einen Moment.
    
    „Zeig mal her!“ forderte sie mich auf und nahm das Friseurtuch ab.
    
    „Wie jetzt?“ fragte ich.
    
    „Los, runter mit dem Rock, auf den Stuhl und die Beine breit!“ befahl sie mir in einem sehr dominanten Tonfall. Ich wurde sofort noch geiler und tat, wie sie es mir befohlen hatte. Mit klaffender Fotze saß ich nun in dem Friseursessel und bemerkte erst jetzt, dass Anna die Tür noch nicht abgeschlossen hatte. Jederzeit hätte jemand hereinkommen können und mich so sehen können. Als ich sie bat, die Tür abzuschließen, meinte sie nur:
    
    „Du wirst noch viel lernen müssen, Jessica! Selbst wenn Andy dich nackt durch die Gassen zieht, wird es dir gefallen und du wirst es mit Freuden tun! Es wird dir gefallen, beim Ficken beobachtet zu werden, glaube mir!“ Anna sprühte ihre rechte Hand mit einer Flüssigkeit ein während sie mit mir sprach. Mir wurde ganz mulmig dabei, allerdings wurde ich auch wieder geil, was sich ...
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