1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil III


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nektar überhaupt.
    
    Als Anna von mir abgestiegen war, besah ich sie mir nackt genauer. Zwar waren ihre Brüste kleiner als meine, aber ihre Piercings waren fast doppelt so groß wie meine, sodass ich fast neidisch wurde. An den Schamlippen trug Anna zehn dicke Ringe, auf jeder Seite fünf. Und ihr ganzer Körper war vulgar tätowiert. Am auffälligsten war das Tattoo auf ihrem Bauch: Nuttenfotze stand da mit einem dicken Pfeil in Richtung ihrer Muschi.
    
    Anna bemerkte natürlich, dass ich sie ausgiebig musterte.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie.
    
    „Hm…. Ja!“ antwortete ich etwas zaghaft.
    
    „Andy wird dich auch tätowieren lassen!“ meinte sie.
    
    Ich antwortete nicht gleich sondern blieb still.
    
    Anna deutete auf das auffällige Tattoo auf ihrem Bauch.
    
    „Darauf bin ich besonders stolz!“ sagte sie. „Ich habe es, seit ich siebzehn bin! Deshalb bin ich bei meinen Eltern rausgeflogen!“ Anna grinste. „Es war wohl besser so!“
    
    Ich dachte mir meinen Teil während Anna nackt die restliche Farbe aus meinen Haaren wusch. Ich sah in den Spiegel vor mir und traute meinen Augen nicht. Vor mir saß eine ganz andere Jessica als die, die ich kannte. Meine rechte Kopfseite war blank geschoren, meine linke Kopfseite hatte nur noch kurze Haare, dunkelblau gefärbt mit schwarzen Strähnen. Dazu mein Nasenpiercing – ich sah nun wirklich aus wie eine Nutte, auch ohne entsprechende Klamotten.
    
    „Und? Wie gefällt es dir?“ fragte mich Anna.
    
    Ich überlegte eine Weile.
    
    „Damit in die ...
    ... Schule gehen wird schwer!“ lachte ich. Anna schloss sich an.
    
    „Ich wette mit dir, dass du es schon am ersten Tag lieben wirst!“ sagte sie. „Du wirst die Aufmerksamkeit aller haben, die dich sehen! Und du wirst es lieben!“
    
    Ich war mir da nicht so sicher, aber meine neue Frisur gefiel mir.
    
    Als ich aufstehen wollte, drückte mich Anna in den Sessel zurück.
    
    „Dageblieben, Jungnutte! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“ sagte sie wieder in einem Tonfall, der keine Widerrede duldete. Anna legte meine Beine wieder über die Armlehnen, machte ihre Hand wieder schmal und drückte sie mir wieder in die Fotze, dieses mal ohne Gleitcreme. Ich schrie und wand mich in dem Sessel so gut es ging, doch Anna kannte keine Gnade. Als ihre Hand bis zu den Knöcheln in meiner Fotze steckte, ballte sie ihre Hand zur Faust und boxte meine Vagina regelrecht durch. Hatte ich gedacht, die Billardkugel zerreißt mich? Pf….! Die war nur ein Vorspiel dessen, was Anna mit mir machte! Ich schrie aus Leibeskräften und bestimmt hatte es die ganze Altstadt gehört, aber ich war nur noch geil! Meine Säfte sprudelten nur so aus mir heraus, meine Nippel waren so hart wie Steinbohrer und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, die mich extasisch und unkontrolliert zucken ließen. Oh Gott, wenn es dich gibt, bitte lass das nie wieder aufhören!
    
    Ich hatte die Welt um mich herum vergessen, hatte völlig vergessen, wo ich war und in welcher Situation. Zu mir kam ich erst, als ich mit geschlossenen Augen Blitzlichter ...
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