Ein Wunsch wird wahr
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
CMNF
... Du wirklich tun? Ich weiß gar nicht, was ich darauf sagen soll? Darf ich das überhaupt annehmen?“ „Es wäre mir eine Freude“, erwiderte sie, was er mit einem stummen Nicken quittierte, wobei seine Augen zu glänzen begannen.
Den Rest des Tages kamen Doris allerdings Zweifel. Sie war nicht prüde, hatte selbst schon einem Fotografen nackt Modell gestanden und badete gern an FKK-Stränden. Diese Situation jedoch war anders. Das Gewissen plagte sie, vor allem mir gegenüber. Sie wollte mich fragen und um meine Einwilligung bitten, konnte mich aber, da bei mir an diesem Tag ein Meeting das andere jagte, nicht erreichen. Am Abend war dann der Akku meines Handys leer, den ich erst daheim wieder aufladen konnte.
Agnes, von der Bewegung an der frischen Luft ermüdet, willigte früher als sonst ein, zu Bett zu gehen. Doris las ihr noch eine Geschichte vor, deren Ende Agnes allerdings nicht mehr mitbekam, schon davor waren ihr die Augen zugefallen. Nun wurde es ernst. Doris hörte, wie Karl in der Küche das Geschirr des Abendessens in die Spülmaschine räumte. Sie selbst ging ins Bad und duschte ausgiebig. Dabei überlegte sie, ob sie sich Karl ganz nackt oder mir Accessoires präsentieren sollte. Halterlose schwarze Strümpfe, die Karls Frau Ingrid auf vielen der Fotos trug, hatte sie allerdings nicht dabei. Sie war noch am Überlegen, als sie aus der Dusche kommen und in ein Handtuch gewickelt ihr Zimmer betrat. Auf dem Bett, neben der schlafenden Agnes, bemerkte sie ein Paar eleganter ...
... halterloser Strümpfe. Auch Karl war also in Gedanken schon ganz bei ihr und ihrem Auftritt. Und er wollte offenbar diesen als Regisseur mitbestimmen. Gerne erfüllte sie ihm diese Freude. Sie zog die Strümpfe an, schlüpfte in ihre Halbschuhe, die sie auch sonst im Haus trug, warf ihren Bademantel über und verließ, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Agnes schlief, den Raum. Langsam stieg sie die Treppen ins Wohnzimmer hinab, wo Karl bereits auf dem Sofa sitzend sie erwartete.
Als sie unten ankam, begegneten sich ihre Augen. Solch ein Leuchten hatte Doris darin noch nie bemerkt. Schamgefühle, die sie beim Herabsteigen noch entfernt verspürt hatte, waren einem anderen Gefühl gewichen: dem bewundert und begehrt zu werden. Langsam öffnete sie den Gürtel ihres Badeanzugs, und ließ diesen herabfallen. Nun stand sie vor ihm, splitternackt, lediglich mit den eleganten halterlosen schwarzen Strümpfen und ebenso schwarzen Schuhen bekleidet. Ihre Brust hob und senkte sich, ihr Atem verriet ihre Erregung. „Mein Gott, bist du schön!“ vernahm sie aus Karls Mund. „Wie eine Göttin!“ Langsam trat sie auf ihn zu, ganz nah heran. Dann ergriff sie Karls rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. „Ich habe noch nie so wundervolle Warzenhöfe gesehen“, sagt er und ließ seine Hand darüber gleiten. Sofort verwandelten sich Doris‘ Brustwarzen in zauberhafte Knospen, mit denen Karl zu spielen begann. Seine Berührungen taten ihr gut, sie waren zärtlich und einfühlsam, was ihre Lust noch mehr ...