Meine neugierige Enkelin, Teil 01
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bist du eigentlich schon Nudist?" fragte sie und sog dann an dem Strohhalm. Kurz hatte ich ein Bild im Kopf, dass sie statt dem Strohhalm meinen Kleinen im Mund hatte, doch das gehörte sich nicht und ich versuchte es schnell zu verbannen. Trotzdem richtete sich mein Kleiner langsam auf.
Ich sah ihre neugierigen Blicke. „Schon meine Eltern waren begeisterte FKK-ler, wie es damals noch hieß."
Ihr fragender Blick ließ mich kurz lachen. „Freikörperkultur, das war ein vornehmes Wort für Nacktheit", erklärte ich ihr.
Sie nickte. „Und dir macht es überhaupt nichts aus, so nackt... unter vielen Menschen..."
„Du bist doch auch nackt bei mir", sagte ich lächelnd.
„Jaaaa...", sagte sie mit einem langgezogenen ‚a'. „Aber wir sind hier unter uns und miteinander verwandt... an so einem Nacktstrand ist das doch etwas anderes."
„Finde ich nicht", sagte ich ernst. „Wir Menschen sind von Natur aus alle gleich ausgestattet. Männer haben Penisse und Frauen Brüste und Pussies. Da ist doch nichts Besonderes dabei?"
Meine Enkelin wog den Kopf. „Aber es ist doch... ziemlich intim..."
„Das sehe ich nicht so", entgegnete ich erneut. „Intim wäre, wenn ich dir bei irgendetwas Zuschauen würde, was mich nichts angeht, zum Beispiel, wenn du onanieren oder mit jemandem schlafen würdest."
„Woher weißt du, dass ich onaniere?" platzte es aus ihr heraus und im selben Moment wurde sie puterrot, weil sie sich so dumm verraten hatte.
Ich lachte. „Ich wusste es nicht, aber ich ...
... denke jeder Mensch tut es."
Mein Schwanz hatte sich bereits ordentlich aufgerichtet und immer wieder starrte sie ihn an.
„Dann... machst du es auch?" Die Worte waren ganz leise und zaghaft ausgesprochen worden.
„Na, klar!" erwiderte ich. „Zum Beispiel, wenn ich meine kleine Enkelin und ihre Freundinnen nackt auf der Terrasse liegen sehe", ging ich aufs Ganze.
Sie setzte eine empörte Miene auf. „Du holst dir bei meinem Anblick einen runter?"
„Dafür hocke ich nicht vor anderen Badezimmertüren", antwortete ich mit einem Schuss ins Blaue.
Brittas Gesicht lief erneut rot an und dann schaute sie mir in die Augen. „Du hast mich also bemerkt?"
„Meine Kleine, ich war Polizist, schon vergessen?"
Nachdenklich schüttelte sie den Kopf. Es gab eine kurze Pause, in der intensiv nachzudenken schien.
„Zeigst du es mir?"
„Was soll ich dir zeigen?" fragte ich perplex.
„Wie du dir einen herunterholst", erwiderte sie leise.
Ich sog die Luft ein. „Das solltest du deinen Freund fragen."
Sie schaute mir in die Augen. „Du weißt genau: Ich habe keinen Freund."
Klar hatte ich das gewusst. „Aber du hast schon... du weißt was ich meine..."
Nun lächelte sie. „Ich bin keine Jungfrau mehr, Opa."
„Dann ist es ja gut", sagte ich und wollte das Gespräch damit beenden.
Nach einer Weile, wir lagen ruhig nebeneinander, fragte sie plötzlich: „Und, was ist nun?"
„Was soll sein?"
„Zeigst du es mir?"
Ich schaute zu herüber, doch sie hatte die Augen ...