1. Meine neugierige Enkelin, Teil 01


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Dies ist der erste Teil einer vierteiligen Geschichte über einen älteren Mann und jüngere Frauen. Ich hoffe, sie gefällt euch.
    
    Teil 1 -- Wie alles begann
    
    1.1
    
    Ich weiß noch wie alles begann, als meine Enkelin in meiner Wohnung zum ersten Mal vor mir stand, mit nichts anderem an als einem Nachthemd, durch das ich ihre vollen Brüste sehen konnte, weil sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff bohrten.
    
    Wenige Tage zuvor hatte ich sie gesehen, wie sie mit ihrer Freundin Lena nackt auf der Terrasse ihres Elternhauses gelegen hatte. Mein Sohn Olaf und seine Frau waren bei der Arbeit, es waren Sommerferien und meine Enkelin Britta und ihre Freundin Lena hatten Ferien.
    
    Ich wohne in einer Anliegerwohnung, die ich für mich über der Garage ausgebaut habe. Ich habe einen eigenen Zugang zur Straße und auch zum Garten, eine eigene Veranda, ein großes Wohnzimmer mit angeschlossener Küchenzeile, ein modernes Bad, ein eigenes Schlafzimmer mit großem Bett und liebe es in meiner Wohnung nackt herumzulaufen. Der Begriff Penthouse-Wohnung hätte für mein kleines Reich gut gepasst.
    
    Meine Frau war ebenfalls eine Nudistin wie ich. Leider ist sie vor zwei Jahren an Krebs gestorben und bis heute habe ich keine andere Frau wie sie gefunden.
    
    Der Anblick meiner nackten achtzehnjährigen Tochter und ihrer gleichaltrigen Freundin hatte Leben zurück gebracht in meine Lenden, ein Leben, das ich bis dahin weitgehend ignoriert hatte.
    
    Zuerst hatte sich Lena noch etwas geziert, sich ganz ...
    ... auszuziehen, doch als Britta es ihr vorgemacht hatte wollte sie nicht als Feigling gelten. Lena ist etwas kräftiger als meine Enkelin, hat eine ordentliche Portion Oberweite, während Britta eher sportlich schlank ist und nicht viel mehr als eine kleine Handvoll besitzt. Dafür hat sie vorwitzige Nippel, die bei leisester Erregung oder Berührung hart zu werden scheinen.
    
    Es war ein Genuss im Schatten meines Wohnzimmers zu stehen und die beiden Mädchen dabei zu beobachten, wie sie sich sonnten, an ihrer gekühlten Limonade schlürften und sich ganz natürlich bewegten. Ich hatte eine mächtige Latte und wusste, dass ich mir spätestens heute Abend einen herunterholen würde auf dieses erotische Erlebnis.
    
    Die Ärsche und Titten der beiden schwangen bei jeder Bewegung hin und her und es war ein großartiger Anblick, ihr straffes, festes Fleisch zu sehen, das noch von keinem Schönheitschirurgen verunstaltet worden war. Ich stehe auf Natürlichkeit -- das ist wohl bei vielen Nudisten so -- und verabscheue alle künstlichen Manipulationen an Gottes Schöpfung. Und diese beiden Geschöpfe hatten das glücklicherweise absolut nicht nötig.
    
    Das Nacktsonnenbaden meiner Enkelin wiederholte sich noch einige Tage und ich war ein bisschen stolz darauf, dass sie somit irgendwie die Tradition meiner Frau und mir fortsetzten, weil ihre Eltern -- oder genauer gesagt die prüde Frau meines Sohnes -- so gar nicht mit Nacktheit klar kam. Nur um meine Schwiegertochter zu ärgern saß ich manchmal nackt auf meinem ...
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