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Die Roboterin
Datum: 31.12.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,
... geworfen hatte, war sauer und machte ihn für die schlechte Laune des Chefs verantwortlich, und zu allem Überfluß hatte er sich auch noch heißen Kaffee über die Hose geschüttet. "Das tut mir leid", sagte Susan mitfühlend. "Ach, ist ja egal." - "Ich möchte dir gerne helfen, damit du dich besser fühlst." Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie Michael in den Arm und drückte ihn fest an sich. Er mußte sich eingestehen, daß es sich gut anfühlte. Vielleicht war ja eine Umarmung, und sei es nur von einem Roboter, genau das, was er jetzt brauchte. Susans Körper fühlte sich weich und warm an, fast wie der eines echten Menschen. Plötzlich preßte sie ihre Lippen auf seine und küßte ihn. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Zunge suchte seine. "Was soll das?", keuchte Michael und riß sich los. "Entschuldige. Wolltest du das nicht?" - "Laß uns das einfach vergessen, okay? Vielleicht könntest du mir Abendessen machen." - "Natürlich. Es ist schon vorbereitet, ich werde es gleich servieren." Nachdem Michael zu Bett gegangen war, klopfte es an der Schlafzimmertüre. "Was ist denn los?", rief er. "Darf ich hereinkommen?", hörte er Susans Stimme. "Von mir aus." Was wollte dieser zudringliche Roboter denn nun wieder? Als Susan eintrat, stockte ihm der Atem. Sie hatte ihr Kleid abgelegt, und ihr Körper sah ohne Zweifel völlig menschlich aus. "Du wirkst heute traurig. Möchtest du vielleicht Gesellschaft? Ich würde dich gerne trösten." - "Habe ich nicht klargemacht, daß ich dich nicht für ...
... Sex gekauft habe?" - "Entschuldige. Möchtest du vielleicht etwas kuscheln?" Dabei sah sie Michael aus großen Augen, wie es ihm schien, sehnsuchtsvoll an. Die Vorstellung, sie neben sich im Bett zu haben, erschien ihm nicht gerade unangenehm. Er hatte tatsächlich einen schweren Tag gehabt und konnte etwas menschliche, nun ja, robotische Zuneigung gebrauchen. Was war schon dabei? Schließlich würde er sie nicht vögeln. "Also gut", seufzte er. "Danke. Es macht mir wirklich Freude." Susan schlüpfte zu Michael unter die Decke. Er drehte sich von ihr weg, aber sie schmiegte sich an ihn und legte einen Arm um ihn. Er mußte sich eingestehen, daß es sich gut anfühlte. Ihre Haut war weich und zart, ihre kleinen festen Brüste an seinen Rücken gepreßt. Nur daß sie nicht atmete, irritierte ihn ein wenig. Nach kurzer Zeit schlief er ein. Das Läuten des Weckers riß ihn aus seinen zweifellos süßen Träumen. Als er die Augen aufschlug, saß Susan neben ihm und betrachtete interessiert seine Morgenlatte. "Das ist eine schöne Erektion", sagte sie. "Äh, danke." - "Möchtest du vielleicht, daß ich dich oral befriedige?" - "Also, ich glaube nicht...", begann er, doch sie hatte sich schon über ihn gebeugt und seinen Penis in den Mund genommen. Ihre Lippen glitten geschickt seinen Schaft entlang, während sie seine Hoden streichelte. Sie nahm sein Glied ohne Mühe ganz in ihren Mund und saugte fest daran. Ganz offensichtlich war sie neben anderen Dingen auch perfekt für Blowjobs programmiert. Es ...