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Nach dem Schwimmen (Variante mit Nachbarstochter)
Datum: 31.12.2020, Kategorien: Schamsituation
Vorbemerkung: ich habe "Nach dem Schwimmen" doppelt geschrieben, weil ich mich bei der weiblichen Protagonistin nicht zwischen einer reifen Frau und einem jungen Mädchen entscheiden konnte. Zur Veröffentlichung im SB entschied ich mich für die "Variante mit Tante", weil sie mir besser gefiel. Ausserdem fand ich die andere Story doch ein bischen sehr versaut. "Recht so," sagte das Engelchen rechts neben mir. "Das kannst du keinem Leser zumuten." "Quatsch! meldete sich das Teufelchen links. "Schämst du dich etwa, ausgerechnet im "Schambereich"?" Engelchen: "Man muss nicht alles 'reinstellen." Teufelchen: "Feigling!" Nein, feige bin ich nicht. *** Wir waren beide noch sehr jung, gerade 16 geworden. Doro und ich. Wir mochten uns, aber eine Beziehung kam nicht in Frage, zu unterschiedlich waren die Interessen. So konnten wir uns nicht einmal auf einen Kinofilm einigen. Und dann erst Musik: Doro schwärmte für Klassik, ich stand auf Rockmusik. Sie spielte Geige, ich Gitarre. Ich war nicht in der Lage, die einfachste Melodie vom Blatt zu lesen, sie dagegen war unfähig, zu einer Akkordfolge, die ich spielte, zu improvisieren. Einmal brachte ich hoffnungsfroh eine Schallplatte mit, die Deep Purple mit dem Londoner Symphonieorchester aufgenommen hatten. Sie lobte die Orchesterstellen, während mir die Passagen besser gefielen, in denen die Rockband dominierte. Es war hoffnungslos! Doro würde später sicher einen Stargeiger oder ...
... -pianisten abschleppen, während ich mich nach einer Hippiebraut mit Stirnband und Flickenjeans umschauen würde. Und doch entdeckten wir zufällig eine Gemeinsamkeit, nämlich unsere versaute Fantasie und die Bereitschaft, diese auch auszuleben. Wir befanden uns in den benachbarten Wochenendhäuser unserer Eltern. Diese waren zusammen in die benachbarte Kleinstadt gefahren, um ins Kino und anschließend essen zu gehen. Sturmfreie Bude! Wir beschlossen, eine Runde im nahegelegenen Baggersee zu schwimmen und fuhren mit unseren Fahrrädern dort hin. Ich hatte meine Badehose bereits drunter und ging sofort ins Wasser, während Doro sich noch umziehen mußte. Ich staunte nicht schlecht, als die vermeintlich schüchterne Nachbarstochter ohne den Schutz eines Handtuchs völlig ohne Scheu ihr weisses Höschen runterzog und, da sie mit dem Rücken zu mir stand, ihren hübschen Hintern freilegte, der trotz ihrer schlanken Figur und ihrer Jugend eine ausgesprochen weibliche Rundung hatte. Bei diesem überraschenden Anblick regte sich sofort etwas bei mir, zumal sie sich nun bücken mußte, um nach ihrem Badeanzug zu greifen. Dabei öffnete sich die Poritze etwas und ich konnte das kleine dunkle Loch zwischen den Backen erahnen. Ich war froh, bereits im Wasser zu sein. Sie kam auch hinein und wir drehten einige Runden. Ich sagte nichts zu ihrer Darbietung. Nach dem Schwimmen und dem Genuss eines italienischen Eises fuhren wir in unseren nassen Badeklamotten in ...