1. Nach dem Schwimmen (Variante mit Nachbarstochter)


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... der warmen Nachmittagssonne zurück. Wieder angekommen, wurde ich mutig:
    
    "Als du dich vorhin umgezogen hast, konnte ich deinen nackten Popo sehen."
    
    "Na und? Was ist denn schon dabei?"
    
    "Ich fand das sehr schön. Und wenn du nichts dabei findest, können wir uns ja hier zusammen umziehen,
    
    dann kann ich deine hübschen Po noch einmal anschauen."
    
    "Na ja, beobachten kann uns hier ja niemand, warum eigentlich nicht. Ich finde Nacktsein sowieso
    
    viel natürlicher, obwohl mir meine Eltern verboten haben, mich vor anderen nackt zu zeigen."
    
    "Die werden ja nichts erfahren."
    
    Doro zog sich darauf ohne jede Scham den Badeanzug herunter und stand splitternackt vor mir.
    
    Ihr kleiner Busen war noch nicht voll entwickelt, passte aber perfekt zu ihrem schlanken Körper.
    
    Ein zarter Flaum befand sich zwischen ihren Beinen, der den Blick auf den Schlitz ihrer Scheide
    
    freigab. Ich war fasziniert und merkte, wie mein Schwanz in der Badehose wieder wuchs.
    
    "Jetzt bist du dran. Zieh deine Hose aus!" Jetzt kamen mir doch Zweifel, ob ich gleich bei meiner
    
    ersten Nacktvorstellung einen Ständer präsentieren sollte. Aber es gab kein Zurück.
    
    "Huch, was ist das denn? Wieso hast du einen Steifen? Ich habe doch gar nichts gemacht."
    
    "Tut mir Leid, aber ich habe noch nie ein nacktes Mädchen gesehen und das erregt mich."
    
    "Aber ich will auf keinen Fall mit dir schlafen. Ich verhüte nicht und bin noch Jungfrau."
    
    Ich versprach, in dieser Hinsicht brav zu sein.
    
    "Und ich ...
    ... habe noch nie einen steifen Pimmel gesehen, darf ich den mal anfassen?"
    
    "Na klar!"
    
    Sie umfasste meinen Ständer, und ich zeigte ihr, die Vorhaut langsam über die Eichel zu ziehen.
    
    Vorsichtig, denn ich wollte noch lange nicht abspritzen. Ein Vorfreudetropfen kam aus der
    
    Penisspitze. Sie sah dies und leckte ihn völlig unbefangen von der Eichel ab.
    
    Ich staunte nicht schlecht.
    
    "Hmm, leicht salzig. Und was jetzt?"
    
    "Du könntest mir jetzt deinen Po noch mal zeigen."
    
    Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren Rücken und ihre Pobäckchen, die ich endlich
    
    von Nahem anschauen konnte.
    
    "Vorhin konnte ich sogar dein Popoloch sehen. Zeigst du mir das auch?"
    
    "Was? Aber da kommt doch meine Kacke raus." Sie kicherte.
    
    "Macht nichts. Ich fand's trotzdem schön."
    
    "Na gut, aber nur, wenn du das Loch auch leckst. Wetten, dass du dich das nicht traust?"
    
    "Wetten, dass doch?"
    
    "Dann beweise es."
    
    "Mach ich auch." Mir blieb fast die Spucke weg. Das war ja mehr als ich erwarten konnte.
    
    Dieses Mädchen hatte es ja faustdick hinter den Ohren.
    
    Doro kniete sich hin und reckte mir ihren süssen kleinen Hintern entgegen.
    
    Ich küßte zunächst ihre Backen. Dann begann ich, ihre bereits feuchtglänzende Scheide mit
    
    der Zunge zu erforschen. Sie stöhnte leicht. Ich probierte ihren köstlichen Nektar.
    
    Dann wanderte meine Zunge zu den Innenseiten ihrer Pobacken, um schließlich ihr rosa-braunes
    
    Loch zu lecken. Ich nahm ihren herb-bitteren Geruch wahr.
    
    "Wette ...