Die Freundin meiner Mutter
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Diese Geschichte hat sich bis auf den letzten Absatz wirklich so zugetragen. Da es schon lange her ist, kann es natürlich zu einigen Passagen kommen, die ich etwas ausgeschmückt habe. Seit ich während meiner letzten Beziehung etwas Ähnliches erlebt habe, denke ich immer wieder daran zurück....
Sie war eine Freundin meiner Mutter und kam oft zu Besuch, um mit meiner Mutter Kaffeekränzchen zu halten und sich über den neuesten Tratsch auszutauschen. Ich war daran eigentlich nie interessiert, aber bei Ihr war es etwas anderes. Es lag wohl nicht so sehr an Ihren Gesprächsthemen, sondern wohl eher an Ihrer Anwesenheit. Sie lernten sich kennen, nachdem wir umgezogen sind. Mein Bruder und Ihre Tochter besuchten die selbe Schule und sie verstanden sich wohl auf Anhieb sehr gut, da beides sehr offene, lebenslustige Frauen sind. Ich war zu dem Zeitpunkt 17 oder 18, als ich sie das erste Mal bei uns zu Hause sah. Sie war 43, hatte braune, lange und gelockte Haare, war dezent, aber doch irgendwie erotisch geschminkt, hatte lange tiefrot lackierte Fingernägel, einen betörenden Duft an sich und eine Figur, die mich sehr anmachte. Sie war nicht ganz schlank, aber das machte bei ihrer Größe auch nichts. Ihr Po war rund und ihr Busen, den sie gerne betonte, sehr üppig. Die vollen und roten Lippen waren zum Küssen bestimmt.
Ich setzte mich also immer unauffällig zu ihnen und tat so als ob ich las. Dabei schaute ich immer nur sie an und musterte sie. Regelmäßig spürte ich dabei leichten ...
... Druck in der Hose. Es kam der Tag, an dem ich meinen Führerschein machte, ich war damals fast 19. Ein paar Tage später stieg bei dem Vorsitzenden unseres Tennisclubs eine große Gartenparty. Meine Eltern und ich waren auch da, Karin kam ebenfalls. Allerdings ohne ihren Mann, der mal wieder geschäftlich unterwegs war. Er verkaufte Motorboote und war ständig in Holland. Das Fest war toll und der Alkohol floss in Strömen. Ich glaubte ich war der einzig nüchterne, ich war ja mit dem Auto da. Um ein Uhr nachts bat mich dann meine Mutter Karin doch nach Hause zu fahren. Nichts lieber als das, dachte ich. Wir gingen also zum Wagen und ich fuhr sie nach Hause. Sie schnatterte und lachte unentwegt und als ich ihr aus dem Wagen half, stolperte sie das erste mal in meine Arme. Wow, was für ein Gefühl, dachte ich. Davon hätte ich gerne mehr. Ich hatte nur einen Gedanken, den Gedanken mit dieser Frau Sex zu haben. Sie schwankte etwas, als wir zur Haustüre gingen und öffnete sie. "Komm mit rein, ich lad Dich zum Dank auf ein Glas Sekt ein", sagte es und zog mich einfach ins Haus. Ich konnte und wollte mich ja gar nicht wehren. Sie ging singend in die Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Mach ihn mal auf und geh schon mal ins Wohnzimmer". Ich tat es, als sie mich plötzlich rief. "Hilf mir mal bitte". Ich ging in die Küche, sie hatte Mühe an die Sektkelche zu kommen, welche ganz oben im Schrank standen. Sie stand vor dem Schrank, ging aber nicht zur Seite. So musste ich mich ...