1. Die Freundin meiner Mutter


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Schwanger,

    ... hinter sie stellen und reckte die Arme, griff nach oben und ging auf die Zehenspitzen. Was ich dabei spürte und sah, lies mich fast die Gläser aus der Hand fallen. Mein Becken rieb an ihren Pobacken, die ich ganz deutlich an meinem Schwanz spüren konnte und mein Blick fiel über ihre Schulter, direkt tief in ihr Dekollete. Sie hatte ein schwarzes Top mit einem sehr weiten Ausschnitt an. Als ich die Gläser entnommen hatte und abstellte rieb ich wieder an ihren Pobacken. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, mir schoss das Blut durch den Körper und ich spürte wie mein Schwanz leicht steif wurde. Sie kicherte nur und wir gingen ins Wohnzimmer.
    
    Schnell wurde die Flasche immer leerer und Karin immer etwas betrunkener und frecher. Sie fragte mich aus, was ich alles so mache, wie es läuft und kam auf Mädchen zu sprechen. Ich hatte zu der zeit keine Freundin und das tat ihr unheimlich leid, weil ich doch so ein toller Junge sei. Dann wollte sie plötzlich mit mir tanzen, legte Musik auf und packte mich. Da sie schon so viel intus hatte stolperten wir aufs Sofa. Sie lachte nur, als sie auf mir lag und ging erst gar nicht hoch. Ich spürte ihren Busen an mir reiben, roch ihren Duft, hatte ihre Hände auf meinem Körper....ich wurde total erregt. Sie schenkte die letzten Tropfen in die Gläser und sagte "Lass uns Brüderschaft trinken". Die Worte kamen ihr schon sehr schwer von den Lippen. Ich nickte, wir legten die Arme umeinander, tranken und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie ...
    ... schaute mich mit großen Augen an und meinte, "wisst ihr jungen Leute denn nicht, wie das richtig geht? Also noch einmal, ich zeig es Dir". Wir wiederholten es und ehe ich mich versah, hatte ich ihre Lippen auf meinen. Ich war so erregt, gierig und verdutzt, dass ich meine Lippen öffnete und sich unsere Zungen berührten. Wie in Trance beugte ich mich vor zu ihr, umarmte sie mit starkem Griff und fing an sie wild zu küssen. Erst wehrte sie sich etwas, bevor ich ihre Hände in meinen Haaren spürte. Plötzlich stieß sie mich weg und meinte, "so etwas dürfen wir nicht. Ich muss jetzt ins Bett". Sie stand auf und ging leicht taumelnd aus dem Zimmer auf die Treppe zu. Sie wollte nach oben in ihr Schlafzimmer.
    
    Ich saß noch etwas da, bevor ich es laut poltern hörte. Ich sprang auf und rannte nach oben. Sie rappelte sich gerade vom Boden auf. Sie hatte den Reißverschluss ihres Rockes nicht ganz aufbekommen und auch ihre hohen Pumps nicht ausgezogen. Also wollte sie aus dem Rock steigen und ist mit den langen Absätzen hängengeblieben und hingefallen. Sie trug nur noch, die Schuhe, ihren schwarzen String und ihren schwarzen Spitzen-BH. Ich half ihr auf und sie stolperte dabei in meine Arme. Ich fiel mit ihr um aufs Bett. Da konnte ich nicht mehr, ich fing an sie zu küssen und zu streicheln. Da merkte ich, wie sehr ihr so etwas fehlt, einfach nur begehrt zu werden. Tränen kullerten bei ihr, während sie anfing mich mit Küssen fast aufzufressen und mich zu streicheln. Sie riss mir fast die ...