1. Und es bliebt nicht bei dem einen Male


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wissen, daß Du weißt was ich brauche, was wir brauchen.”
    
    Nun zog sich mich mit sich, aber nicht wie erwartet in die Umkleidekabine der Gäste, sondern in die der Heimmannschaft. Als ich dann den Trainer von Rendsburg nur mit einem Handtuch um die Hüfte erblickte, wurde mir mulmig und ahnte irgendwie was nun passieren würde. Mein Freundin ließ meine Hand los, fing an sich ihre verschwitzten Sportklamotten auszuziehen und ging in seine Richtung.
    
    “Hallo bin ich zu spät? Ich hab doch gesagt ich komme vorbei um mich von Dir so richtig einseifen zu lassen.”
    
    Er schaut sie lüstern an und blickte dann in meine Richtung.
    
    “Und was will er, braucht er auch eine Dusche oder warum ist er hier?”
    
    Sie stand nun vor ihm und riß ihm das Handtuch runter, griff ihm an seinen langen fleischigen Schwanz und begann ohne Zögern diesen zu wichsen.
    
    “Er will nur zugucken wie Du es mir mit Deinem Prachtstück so richtig besorgst. Er liebt es zu sehen wie ich beglückt werde.”
    
    Darauf schaute er mir noch einmal kurz in die Augen und grinste kurz, bevor er sich dann auf meine Freundin konzentrierte. Ich verharrte regungslos in meiner Position und starrte die Beiden an.
    
    Auf der einen Seite war ich fassungslos, auf der anderen erregte mich dieser Anblick total. Mein Puls beschleunigte sich und mein Lütter pochte in der Hose. Was für ein geiler Anblick. Sein Schwanz reagierte auf das Wichsen meiner Freundin und wurde richtig groß und hart. Das waren über 20 cm und sowas von dick. Er ...
    ... spielte erst mit ihren Brüsten und zog sie dann zu sich ran um sie zu küssen. Dabei fanden seine Hände den Weg zu ihrem knackigen Po, knetete diesen und zog dann ihre Arschbacken auseinander. Soweit das ich ihre Rosette sehen konnte, wäre am liebsten hingegangen um diese zu küssen und zu lecken. Sie löste sich aus seinem Kuss und ging in die Hocke. Genau schaute sie seinen Schwanz an, fing an ihn zu küssen, mit ihrer Zunge an ihm zu lecken und ließ dann seine Schwanzspitz in ihrem Mund verschwinden. Das sah ganz anders aus als wenn sie mir einen geblasen hat. Leider geil.
    
    Aber sie wollte es ja nicht bei einem Blowjob belassen, ließ von ihm ab und kniete sich auf eine Bank mitten in der Umkleidekabine. “Fick mich jetzt von hinten durch, zeig mir was Dein Prügel alles kann.”
    
    Er begann sofort sie von hinten zu ficken und das verdammt hart und schnell. Sie fing an kräftig zu stöhnen und schaut zwischendurch zu mir hin.
    
    Keuchend und mit leuchtenden Augen,” los hol dein Süßen raus und spiel mit ihm”.
    
    Wie in Trance holte ich meine steifen Schwanz aus der Hose und fing langsam an zu wichsen. Total gebannt davon mit welcher Ausdauer der Trainer meine Freundin von hinten durchfickte und sie scheinbar von Orgasmus zu Orgasmus eilte, kam mir mein Saft hoch und ich spürte das ich gleich kommen würde, als sie laut schrie, “ nicht spritzen Schaaaatz! Hier spritzt nur einer und das ist er!”.
    
    Ungläubig hielt ich gerade noch rechtzeitig mit der Bearbeitung meines Schwanzes inne. Ein ...