Und es bliebt nicht bei dem einen Male - Sexgeschichten

Und es bliebt nicht bei dem einen Male

... Moment der totaler Geilheit, aber auch intensive Gefühle und Hingabe an meine Freundin überkam mich. Ja ich wollte spritzen, aber ich wollte auch nicht das es schon vorbei ist. Einen Moment später holte der Trainer seinen Schwanz aus der nassen Fotze meiner Freundin und spritze sein Sperma auf ihren Rücken und Po.

Mein Freundin machte sich erschöpft auf der Bank lang und er schaute zu mir rüber, “naja, jetzt verstehe ich das Du ab und an einen großen Schwanz brauchst. Ist der überhaupt 10 cm lang?”

Gott fühlte ich mich gedemütigt und in dem Moment schrumpfte mein Penis auch auf minimale Größe zusammen. Sah fast so aus als hätte ich 3 Eier.

Meine Freundin stand nun auf, ging Richtung Dusche und sagte, “Er hat seine besonderen Qualitäten und er macht mich glücklich. Schatz, mach Deine Hose zu und bring mir bitte meine Tasche und Klamotten von drüben. Danach wartest Du bitte im Auto.”

Der Trainer folgte ihr grinsend unter die Dusche.

Dieses tat ich und wartet etwas unruhig mit dem Gedanken ob sie nochmal mit ihm Sex haben wird, aber sie kam relativ zügig, stieg mit einem glücklichen Gesichtsausdruck ins Auto und drückte mir einen Kuss auf.

“Schatz das war geil, Du hast mich heute echt glücklich gemacht. Laß uns noch schnell Zuhause vorbeifahren, ich ziehe mir dann Nylons an. Das magst Du doch.”

Sämtlich Worte und Fragen die ich mir vorher zurecht gelegt habe waren weg, ...

... ein klein lautes, “ja”.

Zuhause angekommen stürzte sie ins Schlafzimmer, entledigte sich ihre Jeans, Slip und Socken. Kramte eine Packung schwarze Nylonstrümpfe raus und rief nach mir. “Komm mein Schatz, zieht mit die Strümpfe an”.

Natürlich tat ich dieses ohne zu zögern und genoss es ihre sexy Beine in den feinen Stoff zu hüllen.

“Zieh deine Hosen aus, ich will dein Schwanz sehen. Ich will ihn spritzen sehen, den Süßen.”

Ich zog mich aus und mein Penis hatte schon eine leichte Erektion. Sie fing gleich an mit ihren Nylonfüßen an ihm zu spielen, während ich ihre Beine streichelte.

“Da schau an, das mag er. Aber er ist härter wenn Du mich beim Ficken beobachtest. Ups! Da sprech ich davon und er wird wieder richtig hart. Da macht Dich geil Du Spanner. Los fick meine Füße!”

Ich packte ihre Füße und schob meinen Schwanz zwischen ihre Füße und begann erst langsam, dann immer schneller den Schawanz dazwischen hin und her zu bewegen.

Es dauert nicht lang und ich spritze voll ab.

“So ist es gut mein Schatz, so will ich das. Aber merke Dir eines, du darfst wichsen wenn Du mir beim Ficken zuschaust, aber Du darfst nicht vor anderen Männer abspritzen. Ist das Ok für Dich?”

“Ja meine Liebe, das ist es.”

Prompt stand sie auf, zog sich ihre Jeans über die Nylonbeine und nakte Muschi, “ komm zieh Dich an wir gehen jetzt feiern”.

Und das Wochenende war noch nicht vorbei.