1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... presste dabei meinen Schwanz. Ich fuhr also fort, ihre Brust zu massieren und zu drücken und Sekunden später krümmte sich Karla und wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Ich wollte meine Hand wieder zurückziehen, doch ich konnte nicht, da mir im gleichen Moment einer abging.
    
    Keuchend und erschöpft sanken wir wieder auf den Teppich. Nachdem wir wieder zu uns gekommen waren fragten wir gleichzeitig: „Was war denn das?" und mussten lachen. Karla fing sich als Erste. „Du hast mir einen wundervollen Orgasmus beschert. Nur dadurch, dass du mir an die Brust gefasst hast. Aber was war das bei dir? Das sah ja aus, als ob du große Schmerzen hättest, und irgendwas kam da rausgespritzt. Was war das?" „Das war genau so ein Orgasmus wie bei dir. Bei dir sah es auch so aus, als ob du schlimme Schmerzen hättest. Aber in Wirklichkeit tut das ungeheuer gut. Und was da rausgespritzt kam, das war mein Samen." „Aus dem die kleinen Kinder entstehen? Wow, wie interessant." Und dabei leckte sie sich ihre Finger ab. „Hmm, schmeckt nicht schlecht. Meine Freundin hatte recht."
    
    Eine ganze Weile lagen wir nebeneinander und streichelten uns. Dann raffte ich all meinen Mut zusammen und fragte: „Duhu, ich hab vorhin gar nichts von deiner Muschi gesehen. Nur ein Büschel Haare. Zeigst du sie mir mal?" Wortlos rollte sich Karla auf den Rücken und schlug die Beine auseinander. Dazwischen kam ein länglicher Spalt zum Vorschein. Karla fasste mit beiden Händen links und rechts und zog diesen Spalt etwas ...
    ... auseinander. Dahinter war es rosa und feucht -- und ein Löchlein öffnete sich, auf welches Karla zeigte. „Das ist meine Scheide und dahinein wird gefickt." Ich beugte mich tief über sie, um alles genau zu betrachten. Ich war fasziniert, vor allem von dem kleinen Knubbel am oberen Ende. Ihre Fotze verströmte einen betäubenden Duft und unwillkürlich beugte ich mich darüber und küsste sie. Karla zuckte zusammen und stöhnte.
    
    Inzwischen wusste ich schon, dass dieses Stöhnen kein Ausdruck des Schmerzes war, sondern genau umgedreht. Also küsste ich weiter und schob meine Zunge in diesen Spalt. Ein etwas herber, gleichzeitig aber auch süßer Geschmack, der meinen Schwanz sofort wieder stahlhart werden lies. Das Stöhnen verstärkte sich. „Oh jaaah, leck mich, leck weiter, weiter oben!" Ich erinnerte mich an den kleinen Knubbel und bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Wie ein Stromstoß ging es durch den Körper meiner Schwester. Schlagartig schlossen sich ihre Beine hinter meinem Rücken und ihre Hände pressten meinen Kopf auf ihre Fotze. Ihr Atem ging über in ein Hecheln und Keuchen. Und wieder krümmte sich ihr Körper und wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Kraftlos fielen Arme und Beine von mir ab.
    
    Ich richtete mich auf und betrachtete meine Schwester. Sie hatte die Augen geschlossen und ein Lächeln tiefster Beglückung und Zufriedenheit lag auf ihrem Gesicht. Ihre Beine waren offen, so weit es nur ging und in ihrer Spalte zuckte es immer noch etwas. Dann streckte sie die Arme aus und zog ...
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