Doppelfick zu Weihnachten (07)
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Schwule
... mich Richard von hinten umarmte und am Ohr küsste.
„Hallo mein Geiler, Ihr trinkt ohne mich?"
„Nur Wasser!" grinste ich und drehte mich um und sah, dass er schon wieder einen Ständer hatte.
„Wow, Du bist ja echt potent!" komplimentierte ich seine Erektion.
„Wenn Du auch so eine willst, kann ich Dir gerne helfen?" sagte er mit einem schelmischen Grinsen.
Ich verstand zunächst nicht und schaute ihn fragend an. Er nahm seine Hand und hielt sie Rainer hinter der Theke hin, der etwas das wie eine Tablette aussah hineinlegte. Schnell schob er sie in den Mund und dem Knacken nach, zerteilte er sie recht geschickt im Mund und küsste mich und schob mir die Hälfte in meinen Mund.
„Was ist das?"
„Etwas ganz Neues. Damit kannst Du die ganze Nacht ficken. Aber nach dem 5. Mal abspritzen kommt bei mir nur noch Luft. Ist völlig ungefährlich, kannst saufen, kiffen oder Poppers schniefen, Dein Ding steht trotzdem. Aber vorsichtig, ich war nach dem ersten Mal so wund, ich musste fast eine Woche nackt rum rennen."
Er schaute mich lüstern an und schnell nahm ich mein Wasser und schluckte die Pille runter. Sofort merkte ich die Wirkung, erst langsam und dann immer schneller. Wie automatisch öffnete ich meine Beine und präsentierte ihm mein Loch sofern das auf dem Hocker möglich war. Richard schaute sich kurz um und dann mich an.
„Komm zeig mir was das Zeug kann und nimm mich jetzt und hier."
„Vor allen anderen?"
„Klar, umso lieber vor Zuschauern!"
„Ich hatte ...
... ja keine Ahnung wie geil Du bist."
„Da geht es Dir wie mir!"
Und kaum hatte ich das ausgesprochen stieß er seinen knüppelharten Schwanz in mich hinein und auch mein Schwanz nahm eine nie geahnte Härte an und schnell spritzte er mir seinen Saft in meinen Arsch, als auch ich mein Sperma im hohen Bogen von mir schleuderte, was schnell wieder von den spermageilen Herren von vorhin aufgeleckt wurde.
Kaum dass ich abgespritzt hatte, fiel der Strom aus und es wurde dunkel und auch die Musik verebbte, wodurch wir nun das heftige Durchgeficktwerden von Leon und Jakob im Whirpool hörten, wie Kerle ihren Schwanz in sie rein schoben und dabei das Wasser wild umher spritzte. Richard ließ von mir ab und befahl Rainer ihm sein Handy rüber zureichen. Rainer fand schnell eine Taschenlampe und schaltete sie ein und kaum einer ließ sich durch den Stromausfall von dem abhalten mit dem er gerade beschäftigt war.
Laut konnte ich die Ficker von Jakob und Leon hören, wie sie ihnen schmutzige Dinge sagten und sie sehr heftig weiter penetrierten, während unsere jungen Gäste sie lautstark stöhnend anfeuerten. Auch Richard schaltete die Taschenlampenfunktion ein und gemeinsam mit Rainer machte er sich auf den Weg zum Sicherungskasten. Sofort ging das Licht und die Musik wieder an.
„Hoffentlich passiert das nicht noch mal, sonst müssen wir einen Elektriker organisieren und das wird heute sicherlich nicht einfach." sagte Richard ziemlich angesäuert.
Wir sahen, dass Jakob und Leon jeweils ...