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Der pinke Schlüssel
Datum: 04.01.2021, Kategorien: CMNF
... schallende Kopfhörer und Augenbinde durften natürlich nicht fehlen. Wie gewohnt steckte der Schlüssel für die Handschellen wieder in ihrer Muschi. Dieses Mal war Sie allerdings stehend mit ausgestreckten Armen mit weit gespreizten Beinen gefesselt. So hatte ich viel bessere Sicht auf Sie. Natürlich fehlte der Brief auch nicht. Was bildest du dir ein? Wie egoistisch bist du eigentlich? Holst dir Einen runter und lässt mich im Stich? Bevor du dich wichst, steck ihn doch rein, oder ist dein mickriger Schwanz zu klein? Ich biete meinen Körper und jede Menge Spielzeug an, aber du lässt nicht mal einen Vibrator an meine Muschi ran. Jetzt steh ich vor dir, hilflos und nackt. Genau wie das letzte Mal, da hast du´s verkackt. Ich hab überhaupt keinen Plan, wie´s in dir Pussy tickt, aber ein richtiger Kerl hätte mich gefickt. Hab dich jetzt mit meinen Zeilen verletzt. Bestrafe mich doch einfach, bis es mich zerfetzt. Ebba Prica Alles klar. Jetzt wusste ich genau was Sie wollte. Sie wollte bestraft und gedemütigt werden. Sie versucht mich zu Provozieren um das zu bekommen wonach Sie begehrt. Mal sehen ob ich ihr die Wünsche erfüllen kann oder gar will. Ich nahm die Reitgerte und und schlug Sie leicht zögerlich auf den Po. Diesen reckte Sie mir willig entgegen. Das ist für mich ein Zeichen, das Sie es mag. Ich erhöhe nun leicht den Druck der Schläge um auszutesten wo ihre Grenzen sind. Ab Schlag Acht stöhnte Sie das erste Mal auf. ...
... Natürlich erhöhte ich die Härte der Schläge noch weiter. Schließlich hatte Sie mich beleidigt und ich war auch ein bisschen Sauer deshalb. Bei Schlag 30 war sowohl ihr Rücken als auch ihr Po sehr gerötet. Darauf wollte ich es beruhen lassen. Nicht zuletzt weil ich auch endlich zum Zug kommen wollte. Sie hat mir ja jetzt wohl offensichtlich erlaubt, Sex mit ihr zu haben. Ich zog meine Hose aus. Dann stellte ich mich vor ihr auf und schob ihn in ihre meinen Schwanz in die Muschi. Sie keuchte auf. Mit den Händen kniff ich ihr in den Arsch. Das tat ihr natürlich nach den Hieben immer noch sehr weh, aber Sie sollte den Schmerz ruhig fühlen. Es machte Sie scheinbar sehr an. Drum kam es ihr auch früher als mir, was mich natürlich nicht davon abhielt weiter wild in Sie umher zu stochern. Kurze Zeit später spritze ich auf ihrem Bauch ab. Damit wollte ich Sie aber noch nicht davon kommen lassen. Schließlich hat Sie mich ja massiv beleidigt. Ich holte einen Edding raus und bemalte Sie ein wenig. Hier ein kleines „Schlampe“, da ein kleines „Bitch“ und für ein „Hure“ und „Fotze“ war auch noch Zeit. In der demütigenden Lage schoss ich exakt 3 Fotos von ihr. Die brauchte ich später für ein kleines Spiel. Ich machte Sie mit dem Schlüssel, der ursprünglich in ihrer Muschi steckten wieder los, und verließ umgehend die Wohnung. Die nächsten Tage passierte wieder nicht viel. Wir behandelten uns gegenseitig wie immer. Wir lachten, scherzten und redeten ganz normal miteinander. Ich bin mir ...