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Der pinke Schlüssel
Datum: 04.01.2021, Kategorien: CMNF
Es ist kurz nach 20:00. Ein langer Arbeitstag mit anschließender Pokerrunde geht zu ende. Ich gehe das Treppenhaus, in der Hoffnung das mein Mitbewohner Carlo noch nicht da ist, hoch. Heute ist schließlich Champions League und die würde ich gern auf dem großen Fernseher auf in der Gemeinschaftsküche sehen. Getreu nach dem Motto. Wer zuerst kommt malt zuerst. Ich mache die Tür auf und schaute auf die Schuhe. Er war noch nicht da. Glück gehabt! Auf einmal entdeckte ich vor mir einen Brief mit der Aufschrift. „Bitte sofort öffnen.“ Das Tat ich dann auch. In ihm enthalten war ein pinker Schlüssel, der höchstwahrscheinlich für ins Schloss der Zimmertür meiner anderen Mitbewohnerin Ebba passt. Sonst wahr mir niemand bekannt der seine Schlüssel einfärbt. Ein Brief war ebenfalls erhalten. Hallo Glückspilz Trete ein in mein Reich und fühle dich wie zu Hause. Du bist nun mein Gast und los geht die Sause. Dieser Schlüssel ist nun dein Eigentum. Zögere nicht, benutze ihn nun! Ebba Prica Typisch Literaturstudentin. Was hat Sie nun schon wieder vor. Durchgeknallte Ideen kommen von ihr ja öfter, aber auf diesen Brief konnte ich mir keinen Reim bilden. Da hilft wohl nur Eines: Nachschauen! Ich schloss die Tür auf und ging rein. In der Mitte ihres Zimmers wahr scheinbar ein 1,50m hoher Gegenstand, der mit einen schwarzen Laken überdeckt war. Davor hing ein Brief mit der Aufschrift „Zuerst lesen“. Ich öffnete voller Erwartung auch Diesen. Das Geschenk Herzlich ...
... Willkommen in meinen Atelier. Dreh dich nun um und verschließe die Tür. Mich interessiert nicht dein Name, auch nicht dein Gesicht. Also lass mich unwissend und informiere mich nicht. Ich wünsche dir hier eine tolle Zeit. Vielleicht kostet es Überwindung, aber sei bereit. Lüfte das Geheimnis des schwarze Decke. Alles was du benötigst ist in der Truhe an der Ecke. Ich folge dir und akzeptiere deine Bedingung. Geh ruhig auf mich zu und befriedige meine Neigung. Hab keinen Scham und mach was du willst. Und lass mich frei wenn dir danach ist. Ebba Prica Die ganze Sache kam mir ziemlich komisch vor und machte mich zugleich extrem Neugierig. Ich nahm das Lacken herunter und sah das Unglaubliche. Ebba saß komplett nackt vor mir. Ihre Hände und Füße waren an den Stuhlbeinen gefesselt. Ihre Sinnesorgane waren ebenfalls komplett ausgeschaltet. Sie hatte Augenbinde, dicke Kopfhörer, aus denen ich leise Musik hörte, und einen Mundknebel angelegt. Das jemand da war musste Sie aber wissen, da Sie die Decke nicht mehr spürte. Aus ihrer völlig rasierten Muschi ragte ein kleines Schildchen raus. Die ganze Nummer musste ich erst mal leicht verdauen. Ich setzte mich auf ihren Drehstuhl und betrachtete die Situation in Ruhe. Niemals hätte ich gedacht das Sie sich in der Form präsentiert. Sie hatte zwar absolut keinen Grund ihren Körper zu verstecken, da Sie ein ziemlich hübsches Ding ist, aber wieso zeigte Sie sich so. Ein Problem ihren Körper zu zeigen hatte ...