1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Transen

    ... würde ihr Kontakte verschaffen, von denen sie sonst nur träumen konnte.
    
    Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits halb sieben. Sie atmete tief durch und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Die beiden anderen Mädchen tauschten einen Blick aus, als sie ihr Oberteil auf ihr Bett warf, und begannen dann, sich selbst auszuziehen.
    
    Maries BH folgte, und sie holte schnell einen der Morgenmäntel aus dem Schrank, in der Hoffnung, die anderen Mädchen würden nicht bemerken, wie hart ihre Nippel waren. Ihre Tante war recht wortkarg gewesen, was den Aufnahmeprozess betraf, aber etwas in ihren Augen hatte Marie verraten, dass einiges davon ein wenig unanständig sein könnte.
    
    "Glaubst du, dass die Gerüchte stimmen?", fragte Pia, während sie sich ihren eigenen BH auszog. Die kleine Brünette hatte große, weiche Brüste, die von riesigen Brustwarzen dominiert wurden. Ihr Morgenmantel konnte sie kaum verbergen, bei jeder Bewegung, die sie machte, schien es, als würden sie gleich herausspringen.
    
    "Was für Gerüchte?", fragte Hannah und zog ihre Jeans und ihren Slip herunter, sodass ihr fester, straffer Hintern zum Vorschein kam. Ihre Haarfarbe musste natürlich sein, denn ein roter Flaum umgab die Lippen ihrer Pussy, die zwischen ihren Schenkeln hervorlugten, als sie sich bückte.
    
    "Dass sie uns dazu bringen werden, eine Menge sexuelle Sachen zu machen, echtes Hardcore-Lesben-Zeug, um beizutreten", erklärte Pia kichernd. "Meine ältere Cousine hat gesagt, dass sie gehört hat, dass ...
    ... sie uns ihre Pussys lecken lassen und so."
    
    "Woher soll die den das wissen?" spottete Hannah, aber sie blickte nachdenklich auf den knappen Morgenmantel.
    
    Marie sagte nichts dazu. Allerdings vermutete sie, dass an den Gerüchten durchaus etwas dran sein könnte. Sie hoffte irgendwie sogar, dass es so war. Sie war während ihrer ganzen Schulzeit ein braves Mädchen gewesen, hatte hart gearbeitet und immer nur Topnoten bekommen. Nichteinmal Zeit für einen Freund hatte sie gehabt. Eine Gelegenheit, ein paar andere Seiten des Lebens zu erkunden, klang irgendwie interessant. Sie stand zwar eigentlich auf Jungs, aber alle sagten doch immer, die Uni sei die Zeit, um ein wenig zu experimentieren.
    
    Sie zog ihre Jeans und ihren Slip unter ihrem Morgenmantel aus und faltete sie sorgfältig zusammen, um den feuchten Fleck in der Mitte ihrer Unterwäsche zu verbergen. Die Auswahlkriterien, nach denen die Schwesternschaft ihre Anwärterinnen auswählte, war zwar ein Mysterium, aber es gab ein offensichtliches Merkmal. Alle Anwärterinnen waren attraktiv, eindeutig fickbar. Ansonsten schienen sie wenig gemeinsam zu haben. Natürlich, sie waren alle klug und intelligent, aber das waren auch viele andere Bewerberinnen gewesen. Viele schöne, beliebte und intelligente Mädchen waren auch abgelehnt worden.
    
    Es war fast sieben. Sie nahm einen tiefen Atemzug. "Kommt ihr dann?" Als ihre neuen Mitbewohner nickten, versuchte Marie, ein Lächeln zu unterdrücken. Wenn sie Glück hatte, würden sie vielleicht ...
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