Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Transen
... bald alle kommen.
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Vor einer großen schweren Holztür am Ende der Kellertreppe trafen sie auf die anderen Anwärterinnen. Insgesamt waren sie zu neunt, verteilt auf drei Dreierzimmer. Marie erkannte sie alle vom Sehen her, von den Veranstaltungen, die die Verbindung in den Wochen zuvor organisiert hatte. Sie alle trugen ihre Morgenmäntel. Nach den kurzen Blicken zu urteilen, die sie riskierte, hatten alle die Anweisung befolgt, nichts außer ihren Morgenmänteln zu tragen.
Plötzlich und unter lautem Knarren öffnete sich die Kellertür langsam. Die Mädchen traten vorsichtig in den kühlen Raum ein und blieben dort unsicher in einer Reihe stehen. Die Lampen waren ausgeschaltet. Nur der kleine Bereich, in dem sie jetzt standen, war dank der offenen Tür überhaupt beleuchtet, der Rest lag im Dunkeln.
"Willkommen", rief eine tiefe, weibliche Stimme. Ein Lichtstrahl blitzte auf und beleuchtete eine Art Podest. Dort auf einem großen, opulenten Stuhl, fast ein Thron, saß eine wunderschöne Blondine mit perfekten Gesichtszügen und einem Körper zum Niederknien. Ihre Haut war leicht gebräunt und wurde nur von makellosen schwarzen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Spitzen-BH verdeckt, der nur mühsam ihre herrlichen, festen Brüste bändigte. Die Tatsache, dass sie keinen Slip trug, konnten auch ihre übereinander geschlagenen Beine nicht ganz verbergen. Marie erkannte sie sofort. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft.
Das Getuschel und Geflüster verstummte ...
... sofort. Alle Anwärterinnen starrten die schöne Blondine gespannt an. Marie glaubte sogar, ein paar von ihnen schlucken zu hören.
"Willkommen", sagte Vanessa erneut. "Dies ist euer erster Abend als Anwärterinnen bei Phi Tau Alpha. Dies ist ein großes Privileg. Nicht wenige Mädchen würden dafür töten, um dort zu stehen, wo ihr jetzt steht, um in die Fußstapfen so vieler großartiger Frauen zu treten, die vor euch durch diese Hallen gewandert sind."
Sie lächelte und hob lässig ihr linkes Bein von ihrem rechten, um dann ihr rechtes Bein über ihr linkes zu schlagen. Die Bewegung war sicher beabsichtigt, denn sie gewährte allen Mädchen einen kurzen Blick auf ihre unverhüllte Pussy.
"Ich bin mir sicher, ihr habt alle schon Gerüchte über unseren Aufnahmeprozess gehört." Sie lächelte. "Keines davon ist wahr... nicht wirklich." Eine lange Pause. "Die Wahrheit ist viel besser." Sie leckte sich über die Lippen. "Aber eins solltet ihr wissen. Alles, was hier und heute geschieht, ist geheim und darf nur mit euren Phi Tau Alpha Schwestern geteilt werden. Jede, die auch nur ein Wort über unsere Aktivitäten verliert, muss damit rechnen, dass der gesamte Einfluss unserer Verbindung gegen sie gerichtet wird. Und lasst mich euch versichern, unser Einfluss ist gewaltig und kann äußerst unangenehm für euch werden." Sie lächelte wieder. "Oder wunderbar, wenn er für euch wirkt."
Sie blickte langsam zwischen den nervösen Mädchen hin und her. "Wenn jemand gehen will, dann sollte er es jetzt tun. ...