1. Schwanzsüchtig Teil 05


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Du, Bernd?!"
    
    Ich brauchte einen Moment, bis ich Muttis Stimme wahrnehmen konnte.
    
    „Ja, was ist?"
    
    „Ich muss mit Dir über etwas reden!"
    
    Mütter müssen immer irgend etwas reden. Vor allem mit ihren Söhnen. Mir ging es da nicht anders.
    
    „Über was denn?" Ich lag gerade auf meinem Bett. Rücklings und splitternackt. Die rechte Hand an meinem Schwanz, halb steif, halb aufgerichtet.. In der linken Hand ein spannendes Buch.
    
    „Weißt Du, dass ich mir etwas ganz doll wünsche?"
    
    Jetzt wurde ich hellhörig. Vermutlich wünscht sich Mutti genau das, was mir schon seit Tagen im Kopf herum geht: Vatis Poloch mit meinem Schwanz ficken und in ihn hineinspritzen. Sogleich fiel mir wieder ein Artikel ein, den ich mal in einer Zeitung meiner Eltern auf dem Dachboden entdeckt hatte. Da ging es um die Penetration von Männern in Männern -- um Dominanz, um Beherrschen, um Macht und Unterdrückung. Nein, mir ging es einzig und allein um die Geilheit, endlich Vati zu ficken.
    
    „Was denn?" Ich frage gelangweilt.
    
    „Ich wünsche mir so sehr einen dicken Bauch von Dir!"
    
    Oh-jeeee-miii-neeee! Sie bringt die ganze Tradition durcheinander. Jasnas Sohn Ivan dürfte sie ficken und schwängern. Nicht ich. Ich will Vati besamen und schwängern. Mutti kann sich von Ivan ficken und einen Braten in die Röhre schieben lassen! Oder soll diese schöne Tradition, in die ich als schwuler Sohn allerdings auch nicht passe, jetzt einfach hier und jetzt enden. Gut, ich könnte Mutti meinen Schwanz tief in die ...
    ... Fotze schieben und sie fögeln, bis sie quiekt, ihr in den Muttermund spritzen und ihr einen dicken Bauch machen. Aber ich bin doch schwul!
    
    „Und dafür willst Du unbedingt Deinen schwulen Sohn haben?"
    
    Mutti schaut mich erst schweigend an, dann lächelt sie, tätschelt meine Wange, liebevoll, nicht nach dem Motto „Du Dummerchen hast doch keine Ahnung von schwul sein!" Nein, sie meint es ernst und küsst mich auf den Wunsch.
    
    „Dein Schwanz fühlt sich so toll an!"
    
    „Und Opa Martins Schwanz?", frage ich. „Wie hat es sich denn überhaupt angefühlt, als Opa Martin mich gezeugt hatte?"
    
    Mutti nimmt mich bei der Hand, führt mich zum Sofa und tätschelt die Sitzfläche, ich soll mich dort hinsetzen.
    
    „Setz Dich." Mutti überlegt und legt wohl gerade ein Wort nach dem anderen auf die Goldwaage. Solange, bis sie ein Gleichgewicht für mich gefunden hatte.
    
    „Ich war dabei", beginnt Mutti, „als Martins Bruder Hans meine Schwester Hanna ficken und schwängern sollte. Ich war damals gerade konfirmiert worden, hatte überhaupt keine Ahnung von den Traditionen der Altvorderen in den Bergen von Sveti Ivan Zelina, wohin damals meine Eltern geflohen waren. Du weißt ja, wir kamen damals im Krieg hier her. Und da hieß es eines Tages, ich solle mein hübschestes Kleid anziehen, weiße Söckchen, meine frisch polierten Sandalen, die ich mir zur Konfirmation gewünscht hatte. Und auch Hanna wurde herausgeputzt. Hanna ist ja vier Jahre älter als ich und wurde damals an diesem Sonntag achtzehn Jahre alt. ...
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