Schwanzsüchtig Teil 05
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mutti und Oma schminkten sie, kleideten sie an und instruierten sie, mit allerlei Tamtam, welches ich damals nicht so recht verstand." Mutti macht eine Pause und nippt an der Tasse dampfenden Kaffee, den sie sich aus der Küche mitgebracht hatte. „Tomasź lebte damals schon in unserem Haus. Und deshalb war ich auch kein unbeschriebenes Blatt mehr. Tomasź erzählte mir schon vorher, was an diesem Tag ablaufen sollte und hat das schon Tage vorher mit vielen handfesten Beispielen erklärt. Besonders handfest war sein wunderschöner, harter Schwanz. Ich habe mich damals schon seit vielen Jahren selbst befriedigt und ich habe Tomasź auch sehr oft dabei zugeschaut, wie er seinen geilen Schwanz hat spritzen lassen. Ich wusste damals auch schon, dass Tomasź nicht nur auf Frauen stand. Tomasź hat auch vor meinen Augen mit Opa Martin herum gemacht und auch mal mit Hans. Ich habe gesehen, wie er sich von Martin in die Kehle spritzen ließ, ich habe ihn mit Hans ficken sehen, sowohl Tomasź in Hans' Hinterteil als auch umgekehrt. Es war für mich also nichts Außergewöhnliches mehr, dass die Menschen in unserer Familie und die Familie, bei der wir damals nach dem Krieg Unterschlupf fanden, es kunterbunt untereinander und miteinander trieben." Wieder ein Schluck Kaffee. „Und dann kam Hannas Geburtstag. Nach dem Festtags-Kaffee mit Schichtkuchen, Muckefuck für uns Kinder und richtigen Bohnenkaffee für die Älteren, wurde der Wohnzimmertisch abgeräumt, eine dicke Wolldecke darauf gelegt und dann ...
... zog man Hanna die Sandalen, die Söckchen und ihr Unterhöschen aus. Nein, stimmt nicht, sie zog selbst die Söckchen und ihr Höschen aus. Dann legte sie sich auf die Wolldecke auf dem Tisch -- und zog ihre Beine mit den Händen in den Kniekehlen weit zurück und auseinander. Meine Mutter, Gott hab' sie selig, und meine Oma beugten sich über Hannas Schoß, um sie ausgiebig zu lecken. Tomasź hatte auch eine Aufgabe. Er musste Opa Hans den Schwanz wichsen und ihn schön groß und hart werden lassen. Da wurde mir das erste Mal gewiss, dass Tomasź anders war. Denn mit welcher Hingabe er Opa Hans' Schwanz rieb und seine riesige Eichel leckte, sein Häutchen unter der Eichel reizte und auch seinen Sack und seine Eier leckte und küsste, da wusste ich schon, Tomasź liebt die Männer."
„Das heißt, wir haben in etwa die selben Gene?", fragte ich interessiert.
„Ja, mein Junge. Ich finde es nicht nur in Ordnung, dass Du gerne mit Vati schmusen und ficken möchtest, dass ihr euch euren Samen in den Mund spritzt, das ist mehr als wundervoll. Mich macht das nicht nur heiß, ich empfinde dabei sogar eine gewisse Befriedigung. Und so war es auch schon damals mit Tomasź. Es gefiel mir, wie geschickt er bei Hans und bei Martin den Schwanz wachsen lassen konnte. Und dann führte er Hans zu Hanne. Stellte ihn an die richtige Stelle zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und hielt Hans Schwanz so, dass er mit seiner Eichel in ihre Fotze eindringen konnte."
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass ...