1. Die Anwältin - Teil 2


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... auch noch ihre Lippen so bemalte und dabei erklärte, dass er nun alle nutzbaren Teile einer Frau markiert hätte, lachte das Publikum und Nina war es unendlich peinlich.
    
    Nina dachte nun, da er jeden Zentimeter ihres Körpers gemalt hatte, wäre alles vorbei. Doch der Künstler erklärte nun, dass die Basis jetzt fertig sei. Das Objekt schön bunt gestaltet und bereit für die Verzierungen wäre. Bevor Nina noch überlegen konnte, was er denn damit meinen könnte, hatte er an ihre linke Brustwarze eine Klammer mit einem Ring daran befestigt. Ein stechender Schmerz durchzog Ninas Brust. Erstaunlicher Weise kam aber direkt danach ein ungeahntes Gefühl der Lust in ihr hoch. Als er dann an der zweiten Brustwarze auch so eine Klammer befestigte, erzittere Nina am ganzen Körper – vor Lust nicht vor Schmerz.
    
    Der Künstler spielte ein wenig mit den Klammern und erklärte den Leute, dass dies erst der Anfang sei. Als er dann tatsächlich noch eine weitere Klammer von einem der Servierwagen holte, dämmerte Nina schon, wofür die sein würde. Tatsächlich nahm er eine ihrer äußeren Schamlippen zwischen seine Finger und klippte die Klammer daran. Wieder durchzog Nina zuerst ein Gefühl des Schmerzes und dann ein Gefühl der Lust. Auch hier blieb bei der zweiten Schamlippe nur noch die Lust.
    
    Kaum hatte er die beiden Klammern angebracht, hängte er in den Ring, der daran befestigt war einen Haken mit einer Schnur ein, ging hinter Nina einmal um sie herum und zog dann an der Schnur an. Ihre ...
    ... Schamlippe wurde dadurch nach außen gezogen und Nina spürte, wie die Lust in ihr hochstieg. Nun zog er mit der Hand die anderen Klammer in die entgegengesetzte Richtung und befestigte das andere Ende der Schnur an diesem Ring. Nina stand nun da, mit ihren Schamlippen nach außen gezogen und damit weit geöffneter Vagina. Wäre Nina nicht über und über mit Farbe bemalt gewesen, hätte jeder sehen können, wie rot sie geworden war.
    
    Überhaupt war die Farbe zumindest ein geringer Schutz für sie und so schämte sie sich nicht ganz so, wie es ohne gewesen wäre. Als nun aber der Künstler noch ein Gerät in die Hand nahm, dass Nina nur vom Frauenarzt her kannte, wurde ihr doch ganz anders zumute. Er führte das Spekulum in ihre Vagina ein und spannte es so weit auf, wie es nur irgendwie ging. Nina schmerzte diese Prozedur, doch sie wagte es nicht, sich zu wehren.
    
    Das mit dem wehren hatte sich dann auch gleich erledigt, als er eine Stange hervorholte, a der zwei Handschellen befestigt waren. Er schloss jeweils eine der Handschellen um eine ihrer Handgelenke und klickte dann die Stange in einen Karabiner ein, der an einem Stahlseil von der Decke heruntergelassen wurde. Dann fuhr der Haken wieder nach oben und Nina stand mit erhobenen Händen auf dem Podest.
    
    Dann nahm er eine zweite so gebaute Stange und umschloss ihre Fußgelenke mit den daran befestigten Handschellen. Dann musste Nina erkennen, dass diese zweite Stange eine Teleskopstange war, denn er fuhr sie so weit auseinander, dass Nina nun ...
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