Die Anwältin - Teil 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Die Anwältin Teil 2:
Einige Tage nach der Verhandlung lag in ihrem Briefkasten ein Kuvert ohne Absender und ohne Anschrift. Als sie es öffnete fand sie einen Zettel darin vom Zuhälter und eine Eintrittskarte zu einer Vernissage. Nina war erstaunt. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass so Typen, wie dieser Zuhälter überhaupt Interesse an so etwas wie Kunst hatten.
Bei näherer Betrachtung konnte sie lesen, dass es sich um einen niederländischen Künstler handelte, der sich in erster Linie mit der Anatomie des Menschen beschäftigte. Das, so dachte Nina, passte dann schon eher. Als sie dann den beigefügten Zettel las, war ihr klar, dass sie sich in den Typen doch nicht getäuscht hatte.
Er hatte ihr nämlich dazu geschrieben, dass sie natürlich ohne Unterwäsche und in den Klamotten dabei zu sein hätte, die er ihr noch rechtzeitig vorher geben würde. Nina konnte sich lebhaft vorstellen, dass dies sicherlich keine Nonnenkutte sein würde.
Die Vernissage sollte am Freitag stattfinden und bis dahin hatte Nina noch einige Angelegenheiten in der Kanzlei zu erledigen. Einen Einspruch zum Urteil über die vier Jahre hatte sie Gottseidank nicht einzulegen, da der Typ mit dem Urteil wohl – im Gegensatz zum Zuhälter – ziemlich zufrieden war. Aber eine Kanzlei lebte nicht nur von spektakulären Gerichtsverhandlungen, sondern in erster Linie wohl aus diversen juristischen Schriftstücken. Und davon hatte sie bis Freitag so viele zu erledigen, dass ihr gar keine Zeit für andere ...
... Gedanken blieben.
Am Freitag brachte am frühen Nachmittag ein Bote ein Päckchen für Nina vorbei. Sie war so in Gedanken, dass sie es beinahe vor ihrer Sekretärin geöffnet hätte. Im letzten Augenblick erkannte sie den Absender und ließ es dann lieber bleiben. Zum Glück rettete sie ein Anruf auf ihrem Apparat und sie legte das Päckchen wieder weg, um den Anruf entgegen zu nehmen.
Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, packte sie sich das Päckchen, verabschiedete sich und wünschte ihrer Sekretärin ein schönes Wochenende. Auf dem Weg nach Hause musste sie sich ziemlich zusammenreißen, um das Päckchen nicht unterwegs zu öffnen. Als sie dann endlich zu Hause war hielt sie sich gar nicht lange mit der Suche nach einem Messer, oder einer Schere auf, sondern riss die Verpackung einfach Stück für Stück entzwei.
Zum Vorschein kam ein weißes Kleid aus Seide, dass von den Hüften ab nach oben nur zwei Stoffbahnen hatte, die man vorne nach oben führte und im Nacken mit einer Klammer verschließen konnte. Von den Hüften ab nach unten war nicht mehr allzu viel Stoff, so dass Nina sich nicht sicher war, ob da überhaupt irgendetwas verdeckt werden würde.
Rasch zog sie ihr Kostüm aus und entledigte sich auch der Unterwäsche. Dann stieg sie in das Kleid und verschloss im Nacken die beiden Stoffbahnen. Das Kleid fühlte sich unheimlich toll auf der Haut an. Doch tatsächlich reichte der Rocksaum gerade eine Handbreit unter ihre Pobacken. Beim normalen Stehen und Gehen würde das keine Probleme ...