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Mein Name ist Saskia
Datum: 05.01.2021, Kategorien: Gruppensex
Vorwort: Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus. Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden. Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet. Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben. Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik. Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß! LG Boesermann63 Copyright by boesermann63 Mein Name ist Saskia Wenn es nicht so brutal warm gewesen wäre, in dieser Nacht, dann wäre das alles auch nicht passiert. Mein Leben hätte niemals diese Veränderung erfahren, wäre ganz normal verlaufen, wie das Hunderttausender anderer Mädchen auch. Niemals hätte ich so ein abartig geiles Leben geführt, wäre das alles nicht in dieser Nacht geschehen was geschah. Hätte und wäre, hat nicht, ...
... sagte mein Papa immer und gab mir den Rat, „wenn du eine gute Gelegenheit erhältst, packe zu." Allerdings, so nehme ich an, dass er mit einer guten Gelegenheit etwas anderes meinte als das wie es gekommen ist. Doch ich will von Anfang an erzählen. Schon am frühen Morgen zeigte das Thermometer wieder fast 30° Grad an. Klimawandel und Co. liessen grüßen, denn die Temperaturen waren in den vergangenen 3 Wochen geradezu unerbittlich, es war einfach nur abartig heiß. Normalerweise bin ich eine Sonnenanbeterin, liebe die schönen warmen Sommertage, wenn die Sonnenstrahlen meine Haut streicheln, mich erwärmen und mit Energiedepots füllen. Dass die Maja die Sonne anbeteten kann ich durchaus nachvollziehen, ich wäre bestimmt zu jener Zeit Hohenpriestern gewesen, aber das was in der letzten Zeit so abging, gefiel selbst mir nicht, es war einfach zu warm. Den ganzen Tag schwitzte man, die Arbeit, ich jobbe in einem Discounter an der Kasse und muss ab Ende August wieder zur Schule, war eine einzige Qual. Selbst die Kunden blieben tagsüber fast alle weg und so war es nur am frühen Morgen und am späten Abend im Laden ziemlich voll. An diesem besagtem Tag, einem Samstag, habe ich mir freigenommen, Überstunden hatte ich genug auf meinem Konto und so erlaubte es die Chefin. Den Tag verbrachte ich zu Hause, in meiner kleinen Zweizimmerwohnung. Hier hielt ich es einigermaßen aus, will mich schonen und ausruhen den heute Abend muss ich unbedingt mal wieder feiern ...