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Mein Name ist Saskia
Datum: 05.01.2021, Kategorien: Gruppensex
... gehen. Meine Freundin Sandra hatte mir abgesagt, sie muss mit ihren Eltern irgendwo hin, mich aber wird das nicht abhalten, ich geh auf alle Fälle. Meine Lieblingsdisco, das Mirage befindet sich etwas ausserhalb, leider mit dem Bus schlecht zu erreichen und mit dem Auto wollte ich nicht fahren, war doch mein Führerschein brandneu und trinken wollte ich schon was. Der Plan sah vor, mit dem Bus in die Nähe fahren und nachts mit ein paar Mädels, die sich immer fanden, ein Taxi chartern, um in die Stadt zu fahren von wo es wieder eine vernünftige Busverbindung gab. Ich freute mich auf den Abend, mal wieder richtig ab-tanzen und so stylte ich mich dementsprechend. Nach der Dusche, Kampf gegen die ungewollten Haare, Frisur richten, dezent schminken. Schwierigstes Thema, was zieh ich an? Letztendlich entschied ich mich für eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Minirock, dazu meine bequemen Ballerinas, in denen ich auch länger tanzen konnte, auch wenn sie nicht zu hundert Prozent zu meinem sonstigen Outfit passten, Jacke brauchte ich bei Leibe nicht, eher ein Ersatz Deo. Gegen 22.00 Uhr machte ich mich auf den Weg. Der Bus brachte mich in die Nähe des Ladens, jetzt musste ich noch so 15 bis 20 Minuten laufen und dann abfeiern ohne Ende. So war der Plan. Vollkommen frustriert, den Tränen nah, stand ich dann vor der Diskothek, sie hatte geschlossen. So ein Schrott, ärgerte ich mich, nur ein Pappschild verkündete die vorübergehende ...
... Schließung. Andere junge Leute fuhren auf den Parkplatz, erkannten das hier heute nichts ging und fuhren wieder. Mist, was mach ich mit dem angebrochenen Abend. Die Alternative zum Mirage lag genau am anderen Ende der Stadt, ich hatte Null Bock diesen Weg auf mich zu nehmen, war schon gedanklich soweit wieder nach Hause zu gehen als ein Auto in meiner Nähe hielt. Ein jüngerer Araber stieg aus, stellte sich vor das Schild und begann genau wie ich vorher zu schimpfen. „Ärger dich nicht, es hilft nichts." sprach ich ihn unverbindlich an. „Ja, das stimmt, wollte halt mal wieder zu einer anderen Mucke tanzen als sonst." „Was hörst du sonst für Lala?" „Naja, arabische Musik. Normalerweise geh ich in eine arabische Diskothek und da legt halt ein arabischer DJ auf, aber heute wollte ich mal was anderes hören." Das klang logisch und ich lachte. „Die Mucke würde ich gern mal hören," der Satz war schneller raus als ich denken konnte. „Cool Schnalle", meinte er lächelnd, „komm wir fahren." Keine Ahnung warum, ich saß ein paar Minuten später im Auto von Erkan, so hatte er sich vorgestellt. Seine Blicke hefteten sich gleich auf meine Beine, es schien ihm zu gefallen was er sah und mehr als einmal bat ich ihn, seinen Blick auf die Straße zu richten. Männer halt, auch wenn ich mich über das unausgesprochene Kompliment freute und ich ein leises Kribbeln zwischen den Beinen verspürte. Erkan schien sehr nett und ich hatte auch kein Problem damit das er Araber war zumal ...