Ein neues Leben 06
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... bereits aus dem Bad herausgekommen war und erschrecke. Ich fühle mich irgendwie ertappt, aber er fährt gleich fort, „mit diesen Hängefesseln wird es Dir viel leichter fallen, ordentlich dazustehen!" Ich höre dabei einen etwas süffisanten Unterton in seiner Stimme, fühle aber auch gleich, wie es mich anmacht. Das ist bei der Kleidung, nur mit einem Rock bekleidet, dann doch recht gefährlich.
Er zieht sich an, nur eine schwarze Hose, ein schwarzes Hemd und schwarze Slipper, keine Unterwäsche keine Strümpfe. Dann greift er nach der Jacke, „wir wollen ja keinen Aufruhr veranstalten und Dich mit fast blanker Brust durch das Lokal gehen lassen!" Er hilft mir in die Jacke und ich ziehe die Seiten über meine Brüste, die natürlich durch das dünne Textil der Bluse scheinen. Wir gehen zum Essen.
Wir sitzen wieder ein einem Winkel des Restaurants über Eck an einem etwas verdeckten Tisch. Das ist schön, denn ich vergesse inzwischen natürlich nicht mehr, meinen Rock anzuheben und mich mit meinem nackten Po auf das kalte Leder des Sitzes zu platzieren. Ich muss mich etwas winden, denn der Rock rutscht gleichzeitig vorne ein wenig hoch und man erkennt schon die Spitze am oberen Ende der Strümpfe. Gleichzeitig schlage ich die Stöße meiner Jacke zur Seite, so dass meine Brüste ein wenig frei liegen, aber noch sehr dezent. Ich fasse es nicht, wie ich mich wieder verhalte, dass ich mich so unsittlich benehme. Aber meine Möse sagt etwas anderes.
Wieder genießen wir ein wunderbares ...
... Gericht und trinken dazu einen herrlichen Rotwein. Wir haben uns, wie immer, Unmengen zu erzählen. Ich sauge alle Gefühle auf, diese Vertrautheit, gleichzeitig die Geilheit. „Wir sollten dann noch einen kleinen Absacker an der Bar nehmen!" Er hilft mir auf, ich schließe wieder die Jacke und wir gehen gemeinsam zur Bar. Diesmal führt er mich aber nicht zu dem bequemen Ledersofa in der Ecke, sondern direkt zur Bar und den davor befindlichen Barhockern. Ich merke, wie ich anfange zu schwitzen und wahrscheinlich rot anlaufe, bei dem Gedanken mich jetzt „richtig" auf einen der Stühle zu setzen.
Ich stelle mich vor den Hocker und schiebe mich rückwärts auf die Sitzfläche, dabei ziehe ich vorsichtig am hinteren Saum des Rocks. Zum Glück verdeckt meine Jacke meine Vorderseite. Ich schaffe es den Rock anzuheben. Hinten verdeckt die Jacke meinen fast blanken Po. Vorne zerre ich jetzt etwas am Saum und kann mich so einigermaßen bedecken. Ich sitze jetzt recht sicher. Wir bestellen einen Whiskey. Er beugt sich plötzlich etwas vor und sagt leise, „siehst Du den Mann dahinten im Sessel?" Er deutet dabei in eine Ecke des Raums. Sofort sehe ich einen mittelalten, recht gutaussehenden Herrn.
„Ich möchte, dass Du ihn ein wenig reizt, indem Du ihm ein bisschen von Dir zeigst!" Ich fasse es nicht, er möchte, dass ich mich hier in aller Öffentlichkeit präsentiere. Mein Schwitzen verstärkt sich. Andererseits fühle ich das Jucken zwischen meinen Beinen. Ich fühle tatsächlich Lust in mir aufsteigen. ...