1. Ein neues Leben 06


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... ‚Das kann doch nicht sein?' denke ich. Wieder merke ich, dass mich diese frivolen Sachen ungemein antörnen. Ich drehe mich langsam ein wenig mit meinem Barhocker, so dass ich mehr in die Richtung dieses Mannes schaue. Inzwischen redet Alexander normal weiter mit mir. Er hält sogar meine eine Hand in seiner.
    
    Ich öffne ein wenig meine Jacke, so dass meine Nippel in der transparenten Bluse, gerade eben ein weinig frei liegen. Ich schiele ein wenig zu ihm, um zu schauen, ob er mich bemerkt. Aber er hat mich wohl schon beim Hereinkommen wahrgenommen, denn seine Augen mustern mich bereits. Ich habe das Gefühl, dass er bereits meine Brüste inspiziert. Ich lehne mich vor und küsse Alexander, dabei öffne ich die eine Seite der Jacke weiter. Nun müsste er meine ganze Brust sehen.
    
    Als ich wieder zu ihm herüberschaue, wendet er sofort seinen Augen ab, aber ich konnte gerade noch erkennen, dass sein Blick auf meiner dargebotenen, leicht verhüllten Brust ruhte. Ich wende mich wieder Alexander zu und beginne dabei meine Knie ein wenig zu öffnen. Ich denke, er hat jetzt zumindest einen ganz leichten Blick zwischen meine Beine, ohne jedoch das Heiligtum zu sehen. Ich schiele wieder leicht herüber und sehe, dass er mir direkt zwischen die Beine schaut und sich ein wenig geneigt hat, wahrscheinlich, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Ich öffne zuerst meine Jacke weiter. Er kann jetzt meine blanken Brüste hinter dem leichten Tüll der Bluse sehen. Ich denke plötzlich über die ...
    ... Situation nach. ‚Was mache ich hier? Ich zeige mich völlig unkeusch einem wildfremden Mann!' ich merke aber, wie es mich antörnt, wie es mir den Saft zwischen meine Beine presst. Es erfüllt mich mit gewissem Stolz, denn jetzt sehe ich auch, dass sich in seiner Hose inzwischen ein fulminantes Zelt aufstellt.
    
    „Es ist wunderschön und erregend zu sehen, wie begehrenswert Du für andere Männer bist!" säuselt Alexander. Ich drehe mein äußeres Bein noch ein wenig, dadurch rutscht einerseits mein Rock noch ein wenig höher, gleichzeitig liegt meine Muschi nun fast offen da. Ich sehe, wie er mich zwischen den Beinen mit seinen Augen fixiert. Ich verharre so und lasse ihn den Anblick auskosten. Ich greife zum bereitgestellten Glas, proste Alexander zu und nehme einen Schluck.
    
    Dann schließe ich meine Beine ein wenig. Ich kann erkennen, dass er versucht, den Blickkontakt zu meiner Möse zu halten, dann aber seine Augen hebt, um unverhohlen auf meine Brüste zu starren. Er ist so absorbiert, dass es ihm inzwischen egal scheint, ob ich seine Blicke auf meinen Körper beobachte. Ich lasse ihn ein wenig zappeln, trinke ein paar Schlucke und rede Belangloses mit Alexander. Dann drehe ich mich noch ein wenig und öffne wieder meine Beine.
    
    „Ich denke wir gehen ins Zimmer!" sagte Alexander jetzt in normalem Ton. „Lass uns austrinken!" Ich hebe wieder mein Glas und schließe langsam meine Beine. Dann ziehe ich die Stöße meiner Jacke zurecht, bis ich wieder keusch bedeckt bin. In diesem Moment steht ...
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