1. Ein neues Leben 06


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... und ich stöhne auf. Dann hebt er wieder seinen Kopf.
    
    Er steht auf und reicht mir seine Hände. Als ich vor ihm stehe dirigiert er mich zu den herabhängenden Fesseln. Er greift nach der ersten und legt die Manschette um mein Handgelenk. Dann schließt er die Schnallen, so dass sie mein Handgelenk fest umschließt. Dasselbe macht er mit der anderen Hand. Nun greift er nach den beiden Seilen, die oben an der Balustrade über kleine Rollen laufen. Er zieht und ich spüre, wie meine Arme langsam nach oben und zur Seite gezogen werden. Inzwischen habe ich meine Finger um die Stange der Fesseln gelegt. Er zieht noch ein wenig, dann stehe ich kerzengerade mit nach außen gezogenen Armen da. Er bindet die Seilenden fest.
    
    Nun stellt er sich hinter mich und beginnt meine Brüste mit seinen Händen zu umschließen. Er streichelt sie und seine Finger wandern hoch, um in meine Nippel zu kneifen. Wieder zieht die Lust durch meinen Körper. Dann wandern seine Hände langsam nach unten. Er greift nach dem Bund meines Rockes, öffnet ihn und er schiebt den Rock herunter, bis er zu Boden fällt. Seine Hände setzen daraufhin ihre Reise fort und schieben sich zielsicher auf meine Muschi zu. Und schon reiben seine Finger über meine Lippen und meine Klit. Ich lasse meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen und genieße die Lust. Er streicht mit den Händen hoch über meinen Bauch und meine Brüste. So streichelt er mich eine ganze Weile. Dann legt er seine rechte Hand auf meine heißen Lippen. Er hebt ...
    ... sie wieder an und im nächsten Moment trifft mich ein Schlag seiner flachen Hand mittig auf mein Lustzentrum. Ich schreie auf und spüre sofort die Lustwelle, die in mich eindringt. Er schlägt noch ein paarmal leicht auf meine Lippen. Dann beginnt er meine Strümpfe herunterzuziehen. Er kniet sich dabei vor mich und hilft mir auch meine Pumps auszuziehen.
    
    Als er den ersten Schuh ausgezogen hat, erkenne ich sofort mein Problem. Ich stehe jetzt mit dem Fuß deutlich tiefer. Dadurch zieht es noch mehr an meinen Armen. Als der zweite Schuh weg ist, bin ich aufs äußerste gespannt. ‚Wie hinterhältig!' denke ich noch bei mir. Ich komme aber nicht sehr weit mit meinen Gedanken, denn schon hat er zwei Ledermanschette aus der Schublade geholt und befestigt sie an meinen Knöcheln. Als nächste zieht er eine silberne, ca. 1 m lange silberne Stange aus der Lade. An den Enden sind kleine Karabiner. Ich ahne was kommt und behalte recht. Es ist eine Spreizstange. Er befestigt das eine Ende an der Manschette meines linken Fußes. „Stell' Dich breitbeiniger hin!" kommt schon sein Befehl. Ich versuche es, aber es ist schwer, weil es dadurch noch mehr an meinen Armen zieht. Er hilft mit und schiebt meine Füße immer weiter nach außen, bis es auch den zweiten Karabinerhaken an der anderen Fessel befestigen kann. Nun bin ich völlig überspannt und stehe als großes, bewegungsunfähiges X vor ihm.
    
    Er dreht sich um und schiebt den Sessel ca. 2 m vor mich hin. Er greift nach dem Glas Champagner und setzt ...
«12...121314...17»