Ein neues Leben 06
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... der Herr auf. Ich sehe, wie er sich versucht zu sortieren, um seine Geilheit zu verstecken. Er geht direkt auf Alexander zu. „Sie haben eine bezaubernde Frau! Ich möchte Sie dazu beglückwünschen. Vielleicht haben Sie ja Lust, irgendwann einmal mit mir Essen zu gehen. Es würde mich sehr freuen!" Mit diesen Worten überreichte er Alexander seine Visitenkarte. „Vielen Dank für Ihr Kompliment, das ist sehr nett! Ich könnte mir durchaus vorstellen, von Ihrem Angebot Gebrauch zu machen." „Vielen Dank!" sagt der fremde Herr und geht zum Aufzug.
„Sehr nett, sein Kompliment! Oder?" fragt Alexander mich. „Ja!" antworte ich. „Ich hätte mir niemals vorstellen können, mich so flittchenhaft zu benehmen. Aber das Irreste ist, dass es mich wahnsinnig angemacht hat und ich mich geradezu stolz fühle!" „Das ist wunderbar!" antworte er auf meine offenen Worte, über die ich selbst erstaunt bin. Dann steht er auf und hilft mir beim Absteigen vom Barhocker. Er hakt sich unter und wir gehen gemeinsam zum Aufzug. Schnell erreichen wir das Zimmer. Ich ziehe dort meine Jacke aus und setze mich aufs Sofa, während er uns Champagner einschenkt.
Dann lässt er sich neben mir nieder. „Das scheint Dir ja geradezu Spaß gemacht zu haben, Dich so zu präsentieren und den Fremden anzumachen!" Ich werde sofort rot und fühle mich ertappt, wobei ich ja eigentlich schon ein Geständnis abgelegt habe. „Es hat mich selbst verwundert, dass ich so etwas kann und es dann auch noch genieße! Nie hätte ich gedacht, mich ...
... so unzüchtig benehmen zu können. Aber die Distanz, die Kontrolle über das eigene Tun, das war faszinierend und erregend!" „Das macht mich extrem stolz auf Dich!" sagt er, „es zeigt mir, wie bewusst Du deiner Sinnlichkeit inzwischen bist. Und er schien Dir ja auch nicht unsympathisch zu sein!"
„Nein, ich fand in sehr attraktiv! Ich hoffe, ich verletze Dich nicht durch meine Worte!" gebe ich zu bedenken. „Nein, ganz im Gegenteil, es zeigt mir, was für eine fantastische Frau ich mit Dir habe! Vielleicht sollten wir ihn morgen Mittag zu einem kleinen intimen Mittagessen in unser Zimmer hier einladen!" Ich zucke ein wenig zusammen und es beginnt in meinen Ohren zu rauschen! Nervös frage ich, „wie meinst Du das!" „So wie ich es sage. Wir bitten ihn zum Essen und lernen ihn kennen. Wenn Du es als richtig empfindest, darfst Du dabei gerne mit Deinen Reizen spielen, indem Du das richtige Outfit trägst! Das liegt aber an Dir. Du bestimmst die Situation, so wie eben auch!" Das beruhigt mich sehr und ich fühlt, dass der Gedanken an ein solches Essen mich erregt.
Er dreht sich zu mir. Er scheint inzwischen woanders zu sein. „Zieh' Deine Bluse aus!" sagt er kurz. Ich öffne die Knöpfe und lege die Bluse ab. Er steckt seine linke Hand aus und hebt meine rechte Brust von unten an. Dann beugt er sich vor und leckt über meinen Nippel. Seine Zunge tanzt über die empfindliche Spitze. Plötzlich fühle ich seine Zähne und er beißt leicht in meinen Nippel. Sofort durchzieht mich der Lustschmerz ...