1. Sabine mag nicht nur Kuschelsex


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: Ehebruch

    Ich schreibe hier, weil ich glaube, dass es nicht viele Frauen gibt, die ähnlich sind wie ich. Aber vielleicht täusche ich mich und ihr schreibt mir dazu ein paar Zeilen.
    
    Ich bin ein Kind der Babyboomerjahre, also schon etwas in die Jahre gekommen. Aufgewachsen bin ich in den coolen 80ziger. Allerdings waren meine Eltern geschieden und ich wuchs bei meiner Mutter auf, die genug zu tun hatte, das Geld für Essen und Wohnung zu verdienen. Ich hatte dadurch bis Anfang meiner Pubertät sehr viel Freiheit. Durch gewisse Ereignisse erlebte ich viel und da ich schon immer neugierig war, schaute ich auch wirklich hinter jede Tür.
    
    Mit 24 Jahren bin ich dann meinem Mann begegnet. Er war der Erste, der mich nicht schnellstmöglich zum Sex überreden wollte oder mir dauernd auf die Brüste starrte. Er hatte Interesse an mir und das fand ich natürlich sehr schmeichelhaft. Wir verstanden uns sehr gut und er erzählte mir von seinem Lebensplan. Kurzum nach ein paar Jahren, in denen wir zusammen wohnten, lernten wir uns kennen und schätzen und lieben. Dass er beim Sex etwas zurückhaltend war, fand ich ganz süß. Ich versuchte ihn zu locken. Ich lutschte an seinem Pimmel und wollte sein Sperma in meinem Mund. Aber irgendwann, ich hatte ihn fast soweit, brach er ab. Er meinte, dass er lieber Sex hätte also lieber in meine Muschi spritzen würde. Er empfand Oralsex eher als kurzes Vorspiel, eine Ergänzung zu seinen und meinen Streicheleinheiten die wir uns gaben. Überhaupt liebt er Kuschelsex - ...
    ... noch heute. OK, also nur bisschen anlutschen, streicheln, vögeln. Wir heirateten und ich wollte ihm zur Hochzeit mit was Neuem beim Sex überraschen. Ich wollte, dass er mit mir Analsex macht. Aber das war keine Option für ihn. Er meinte, dass es unwürdig und erniedrigend für eine Frau wäre. Also alles was ich früher erlernt und praktiziert hatte, wollte er nicht. Aber es war kein Problem. Ich kenne und kannte viele Männer, die sich beklagen, dass ihre Frau sowas nicht macht.
    
    Unser Kinderwunsch reifte heran und schon bald kam unser erstes Kind zur Welt. Wir hatten zusammen genug Geld eingesammelt über die Jahre, in denen wir fast nur für die Arbeit lebten. Wir hatten ein Haus gekauft und es füllte sich mit Leben. Zwei Jahre später dann das zweite Kind. Als Mutter hatte ich ganz schön zu tun und mein Mann hatte genug im Beruf zu tun. Nachdem die Kinder ein gewisses Alter hatten, fing ich wieder an zu arbeiten. Mein neuer Arbeitgeber schickte mich gleich mal auf eine Fortbildung von Montag bis Freitag. Als ich in der Früh losfuhr, das erste Mal mehrere Tage ohne Mann oder Freundin, beschlich mich ein Gefühl von Freiheit.
    
    Der erste Seminartag war locker. Neben mir saß ein Mann, etwas älter als ich, aber gutaussehend. Wir arbeiteten gut zusammen und unterstützten uns gegenseitig beim Erlernen der neuen Software. Am Abend gingen wir gemeinsam zum Essen und ich genoss es, ohne Kinder mal wieder einen Abend zu genießen. Nach dem Essen überredete mich Thomas auf einen Absacker an ...
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