Sabine mag nicht nur Kuschelsex
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... der Bar. Es war ganz lustig und da ich schon zwei Gläschen Wein zum Abendessen hatte, spürte ich nach dem ersten Longdrink bereits den Alkohol. Ich sagte Thomas, dass ich nichts mehr trinken könne, da ich schon beschwipst sei. Aber er bestellte noch eine Runde und so blieb ich an der Bar kleben. Es war auch lustig und er machte mir Komplimente, in denen ich geradezu badete. Eine Berührung mal an der Hüfte, am Arm. Nichts Aufdringliches.
Bald schon war es nach 23 Uhr. Ich spürte, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und als ich vom Barhocker aufstand, musste er mich halten. Oh mein Gott wie peinlich. Besoffen an der Bar. Er legte den Arm um meine Taille und führte mich zum Lift. Im Lift spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. Ich wollte mich der Berührung entziehen, aber ich hatte mühe mich auf den Beinen zu halten. Also ließ ich es zu und ehrlich gesagt, fand ich es toll begehrt zu werden. Am Zimmer angekommen, öffnete ich die Tür mit der Schlüsselkarte und Thomas führte mich ins Zimmer. Ich fiel auf das Bett. Er half mir auf, dass ich zumindest meine Jacke ausziehen konnte. Er zog meine Pumps von den Füßen und seine Hände glitten an meinen Waden hoch. Dann kam er über mich und sagte, dass ich nicht im Kleid schlafen könnte. Schon waren seine flinken Finger an den Knöpfen. Mein Atem ging schneller, trotz dass ich betrunken war. Ich hoffte, dass er weiter machen würde. Er schälte mich aus dem Kleid, dann küsste er meinen Hals, meine Schultern und mein ...
... Dekoltee. Ich genoss die Berührungen und seine Hände auf meinem Körper. Meine Gegenwehr war fast nicht vorhanden. Benebelt vom Alkohol und von der Gier auf seine Berührungen gab ich mich ihm hin. Nachdem er mich ausgezogen hatte und meinen Körper erkundet hatte, zog er sich aus und hielt mir seinen Pimmel vors Gesicht. "Blas mal" sagte er nur und ich saugte den herrlichen halbsteifen Lümmel in meinen Mund. Ich lutschte, wie wenn es kein Morgen gäbe. Er wurde steif in meinem Mund und nahm an Länge zu. Aber ich wollte ihn ganz aufnehmen. Ich konnte es noch immer. Meinen Würgereiz unterdrücken. Er stöhnte und bockte in meinen Mund. Ich spürte, dass es bald so weit sein musste. Er fickte jetzt meinen Rachen und dann kam der finale Stoß und er spritzte sein Sperma in meinen Hals. Er entzog sich mir und tauchte in meinen Schoß. Automatisch öffnete ich meine Schenkel und erwartete seine Zunge. Seine Lippen saugten sich um meine Klit fest und saugten stark daran. Es war so intensiv, fast schon ein Schmerz. Ich bäumte mich auf aber er ließ nicht ab von mir. Seine Hände grabschten nach meinen Titten, nach meinen Nippeln, die er unsanft zupfte und kniff. Er kannte keine Gnade und machte mich in wenigen Minuten fertig. Ich lag völlig atemlos auf dem Rücken. Ich spürte die kühle Luft an meiner nassen Muschi und meine Nippel schmerzten etwas. Er verschwand im Bad und ich dachte, dass er nun gehen würde. Aber er kam zurück auf mein Bett und ich sollte wieder an ihm lutschen. Dabei leckte er mich ...