Der Kardinal!
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
CMNF
... gepolsterten Sessel auf, welcher auf einem Podest stand zu dem drei Stufen führten. Mit dem Zeigefinger, an welchem ein gewaltiger goldener Ring steckte, deutet er auf Julia. Er hatte wieder seine Soutane an, allerdings heute nicht den Pilgerhut, sondern eine hellrote Kopfbedeckung, welche sehr an eine Kippa erinnert.
„Ich bin die Inqisition und die Inqisition lässt sich nicht dreist und impertinent ins Gesicht lügen“, schrie er noch immer sehr aufgebracht, die völlig nackt vor ihm stehende Julia an. Julia versuchte ihre Brust und Scham mit den Händen und Armen zu bedecken, was ihr aber nicht gelang, da Filip und Jason, in der Rolle von Landsknechte, ihre Handgelenke, an kurzen Stricken hielten.
„Hoher Herr...“,setzte sie an.
„Nichts da hoher Herr, nichts da, auf den Hexenstuhl mit ihr“, schrie der Kardinal abermals. Die Situation eskalierte. Dabei hatte Julias Befragung sehr freundlich und harmonisch begonnen.
Mitschrift des Vernehmungsprotokolls,
der Dienstmagd Julia,
Kardinal: „Wie viele Lenze zählt Sie, meine Tochter?“.
Dienstmagd: „22 Euer Hochwohlgeboren“.
Kardinal: „Leben Ihre Eltern noch?“
Dienstmagd: „Mein Vater ist letztes Jahr gestorben, meine Mutter habe ich gar nicht gekannt, sie starb kurz nach meiner Geburt“.
Kardinal: „Das tut mir sehr leid“.
Kurze Pietätspause.
Kardinal: „Es liegt hier aber eine Anzeige gegen Sie vor, die Sie der Unzucht beschuldigt. Die Anzeige wurde von einer gewissen...“.
Er schaute in ein kleines ...
... Notizbuch, blätterte darin, fand aber anscheinend nicht was er suchte.
Kardinal: „Nun, das tut auch nichts zur Sache. Meine Frage an Sie, hat Ihr schon ein- oder mehrmals ein Mann beigewohnt?“
Dienstmagd: „Noch nie, Euer Hochwohlgeboren, ich schwöre es“.
Der Kardinal lächelte süffisant: „So ist Sie also noch Jungfer?“.
Dienstmagd nickt.
Kardinal, eine Hand an das Ohr legend:“Wie, ich kann Sie nicht hören“.
Dienstmagd, leise: „Ich bin noch Jungfrau“.
Kardinal: „Ich kann Sie immer noch nicht hören“.
Dienstmagd, schreiend: „Ich bin Jungfrau“.
Kardinal laut in den Raum rufend: „Die Hebamme mag vortreten“.
Ich, als Hebamme, hatte ein schlichtes dunkelbraunes Kleid, aus grobem und auf der Haut kratzenden Leinen an, welches bis zum Boden reichte, dazu ein weißes Kopftuch, trat vor.
Kardinal: „Sie soll verlässlich Auskunft geben, ob die Magd noch Jungfer, oder ob ihr schon Männer beiwohnten. Ist Sie dazu im Stande?“.
Hebamme: „Eure Eminenz, ich bin Hebamme, niemand ist dafür besser geeignet“.
Kardinal: „Landsknechte führet die Magd zum Untersuchungstisch“.
Es war ein völlig normaler länglicher Holztisch worauf sich Julia legen musste.
Die zwei Landsknechte drückten jeder ein Bein auseinander, so daß ich freie Sicht auf Julias Allerheiligstes hatte. Ich sah sie schon einige Male nackt, auch ihre Muschi, auch von nahem, auch sehr Nahe und ich dachte jedesmal, so auch jetzt, das ist die schönste Möse die ich je bei einer Frau sah. Mit beiden ...