1. Strandurlaub und Fischbrötchen 03


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... meine Hände tiefer, um immer mehr von Ihren Pobacken zu berühren. Es war einfach ein Traum. Sie waren zwar schon etwas wabbelig aber trotzdem auch noch relativ fest.
    
    Meine Hände bewegten nun mit jeder Bewegung die gesamten Backen entweder nach oben oder unten. Nach links oder nach rechts.
    
    Sollte ich auch wagen sie etwas auseinander zu ziehen? Nur zu gerne würde ich einen Blick auf ihr Poloch werfen und vielleicht auch auf ihre Muschi.
    
    Falls es das letzte war was ich heute tat, wollte ich wenigstens das meiste davon mitnehmen. Deshalb rutschte ich mit meinem Hintern noch weiter runter auf ihr, in Richtung ihres Pos.
    
    Ich formte meine Finger zu Krallen und strich langsam über Ihre Pobacken. Unten an der Falte angekommen, an der sie an den Oberschenkel anschließen, legte ich meine Hände wieder flach auf, griff vorsichtig zu und löste die Backen leicht voneinander.
    
    Ich war so aufgeregt. Keine Reaktion von Sibille. War sie vielleicht eingeschlafen? Egal. Jetzt wollte ich es einfach riskieren und was sehen. Ich beugte mich nach vorne und zog die Backen weiter auseinander.
    
    Und da war es. Es war unbeschreiblich. Vor mir lag das Poloch dieser Frau. Der Mutter von Nina. Tief in der Spalte ihrer Pobacken lag diese kleine, dunkle Perle. Dieser braune Strudel aus kleinen Falten. Verziert von Haaren, leicht verschwitzt.
    
    Ich lockerte meinen Griff, so dass sich die Backen wieder schlossen, nur um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen. Dabei bewegten sich auch ...
    ... die Falten des Polochs, wurden etwas gedehnt und das eigentliche, tiefdunkle Loch in der Mitte etwas geöffnet.
    
    Ich musste an das Päärchen von neulich denken. Zu gerne hätte ich einfach direkt meine Zunge an dieses Loch gelegt. Sie gespürt, sie gefühlt, sie geschmeckt.
    
    Aber ich wollte nichts riskieren. War ich nicht eh schon zu weit gegangen? Egal.
    
    Ich machte weiter und betrachtete auch die Muschi, die zumindest teilweise in ihrer vollen Haarpracht sichtbar war.
    
    Die heiligsten Stellen einer Frau verlieren keinerlei Anziehung mit dem Alter, dachte ich für mich. Im Gegenteil. Es war so aufregend dieses Lustzentrum einer reiferen Frau zu beobachten.
    
    „Dir scheint mein Hintern aber zu gefallen." wurde ich auf einmal von einer Stimme unterbrochen.
    
    Erschrocken ließ ich die Pobacken los und legte die Hände automatisch auf meine Oberschenkel. Natürlich hatte Sibille nicht geschlafen, sondern die Situation sehr genau mitbekommen. Wie naiv war ich eigentlich?
    
    „Hey, wer hat was von aufhören gesagt?" fragte sie enttäuscht.
    
    Aber ich konnte gerade nicht weiter machen. Stattdessen stieg ich von ihrem Rücken und setzte mich wieder neben sie. Dabei winkelte ich meine Beine so an, dass sie meine Erektion einigermaßen verdeckten.
    
    Nun drehte Sibille ihren Kopf zur Seite und schaute mich an.
    
    „Vielen Dank für die Massage. Das war wirklich wunderbar. Ich hoffe es war nicht zu anstrengend für dich." sagte sie.
    
    „Was? Ach Quatsch. Das war doch gar nichts. Freut mich, wenn ...
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